Unsere Gemeinde Umhausen

Quelle:kurzentrum.com
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UMHAUSEN

Unserer Gemeinde stellt sich vor

 

Umhausen liegt auf der zweiten Talstufe des Ötztales (Tirol) und gilt als die älteste Dauersiedlung. Dazu zählen die Ortschaften: Tumpen (624), Östen (355), Umhausen (1639), Farst (10), Niederthai (362), Köfels (39). Insgesamt 3174 Einwohnern.

 

Um 100 n. Ch. ließen sich bajuwarische Einwanderer in dem vorerst nur als Weidegebiet genutzten Talbecken nieder. Ursprünglich sorgten die Dorfbewohner für sich selbst. Es wurde bis zu 1500 m Ackerbau betrieben. Als qualitativ hochwertig wurde der Flachs bezeichnet, der hier schon früh angebaut wurde. Im Jahr 1905 wurde beispielsweise eine Flachsbaugenossenschaft gegründet. Aus diesem Grund ziert auch eine Flachsblüte den oberen Bereich des Gemeindewappens.
Zu erwähnen wäre auch das Larchzieh’n, bei dem ein rund 35 bis 40 Meter langer
Lärchenstamm durch den Ort gezogen wird. Hier handelt es sich um einen jahrhundertealten Fasnachtsbrauch

 

Natürlich gibt es in unserer Gemeinde auch viel zu sehen.
Die wichtigste Sehenswürdigkeiten ist sicherlich der
Stuibenfall
, Tirols höchster Wasserfall, dessen imposanter Weg, eine Stahlkonstruktion mit über 700 Stufen, erst kürzlich eröffnet wurde.
Am Weg dorthin kommt man am
Ötzi-Dorf vorbei. Hier wurde im letzten Jahr der Greifvogelpark eröffnet.

 

Ein beliebtes Wanderziel ist der Weiler Farst, den man von Umhausen aus gut sehen kann.

 

Weitere Sehenswürdigkeiten:
Wallfahrtskirche Maria Schnee, das Rodelzentrum Grantau, die Engelswand, der Wasserwaalweg, der Badesee, das Kurzentrum, und viele mehr… (Alina)

 

 

Quelle:www.umhausen.com
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Stuibenfallweg feiert Neueröffnung am 21.Mai 2016

 

1,5 Millionen Euro Investition, 728 Stufen und Tirols größter Wasserfall nur 20 Meter entfernt. Die Rede ist vom neuen Stuibenfallweg, der am 21.5 offiziell eröffnet wird. Nach einer schlimmen Tragödie vor 3 Jahren ist man nun endlich wieder soweit, das Highlight Umhausens erneut einzuweihen.
Die durchschnittlich 200.000 Besucher pro Jahr können sich neben dem schon länger bestehenden Klettersteig nun auch auf einen 13 km langen Aufstieg in Tirols Natur erfreuen.

Besonders diesen Samstag, am 21.5.2016 benötigen ehrgeizige Athleten Ausdauer und Kraft, denn sie wollen den ersten Stuibenrun bewältigen.

 

Falls auch du eher zu den Unsportlichen zählst und dir nicht die Mühe machen willst, die 1.200 Höhenmeter joggend zu erklimmen, kannst du die Sportler auch gerne anfeuern. Wenn du mehr darüber erfahren willst, klick doch einfach hier rein: http://www.umhausen.com/stuibenrun (leri)

 

Buch- und Filmbesprechungen

Quelle: http://ecx.images-amazon.com/images/I/71HwSq85nJL._SL1088_.jpg
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Die Welle  (Deutsche Version)

Handlung des Films

 

Im Mittelpunkt der Handlung stehen der Gymnasiallehrer Rainer Wenger und seine Schüler, irgendwo in Deutschland in einer sozial gehobenen Gegend. Während einer Projektwoche zum Thema „Staatsformen“ bekommt der lockere und bei den Schülern beliebte Wenger, der einst Hausbesetzer in Berlin-Kreuzberg war und sich von den Schülern duzen lässt, statt seines bevorzugten Themas Anarchie das Thema Autokratie zugeteilt. Seine Schüler finden das wiederholte „Durchkauen“ des Themas anhand des Nationalsozialismus langweilig und meinen, es bestehe im heutigen aufgeklärten Deutschland keine Gefahr einer Diktatur mehr. Also entschließt sich Wenger, die Woche als pädagogischen Selbstversuch durchzuführen.

 

Er ändert die Sitzordnung in eine frontal auf ihn gerichtete Position und fordert die Schüler auf, beim Reden aufzustehen und schnelle, knappe Antworten zu geben. Dann lässt er sie zwecks körperlicher Ertüchtigung im Gleichschritt auf der Stelle marschieren. Diese Übungen bringt er als Vorschläge, über die sie abstimmen dürfen. Der strenge Ton und die straffe Disziplin kommen bei den meisten Schülern gut an, und sie sind motivierter. Schließlich gründet der Lehrer zu Demonstrationszwecken – darüber klärt er die Schüler nicht mehr auf – eine Art autokratische Bewegung. Die Prinzipien der Gruppe sind „Macht durch Disziplin“, „Macht durch Gemeinschaft“ und „Macht durch Handeln“. Als Erkennungsmerkmal und eine Art Uniform sollen alle Mitglieder der Gruppe weiße Hemden tragen. Zwei Mädchen protestieren gegen diese Vorschriften, wechseln schließlich den Kurs und sehen sich deswegen zunehmenden Anfeindungen im Freundeskreis ausgesetzt. Der Kurs erhält unterdessen durch Mundpropaganda weiteren Zulauf von Schülern aus anderen Kursen. In ihrer Begeisterung bitten einzelne Schüler den Lehrer, dem Ganzen einen Namen zu geben. Die noch demokratische Abstimmung ergibt den Namen „Die Welle“, einer der Schüler entwirft ein Logo und es wird eine gemeinsame Grußgeste eingeführt. Es entstehen neue Ideen, die „Welle“ zu verbreiten und sich in die Bewegung einzubringen. Bald hat die „Welle“ den Rahmen des Unterrichts verlassen und durchdringt den außerschulischen Alltag. Die einst schleppend verlaufenden Theaterproben gewinnen an Struktur und die von Wenger trainierte Wasserballmannschaft mehr Zuschauer. Der Zusammenhalt wächst, die Welle-Mitglieder beschützen einander vor außenstehenden Pöblern, sprühen das Welle-Logo nachts in wilden Gruppenaktionen an Wände in der ganzen Stadt und veranstalten eine spontane Fete.

 

Der Schüler Tim, früher ein nicht respektierter Außenseiter und nun der flammendste Anhänger der „Welle“, erklärt sich zum persönlichen Leibwächter von Wenger. Der Lehrer ist anfangs nicht davon begeistert, lässt es jedoch aufgrund Tims familiärer Probleme zu. Umgekehrt widersetzt sich die freiheitlich gesinnte Karo der Bewegung, anfänglich, weil ihr das weiße Hemd nicht gefällt, immer mehr aber, weil sie die Gefahren der Bewegung erkennt. Als sie eines Nachts allein im Schulgebäude Flugblätter kopiert und diese vor allen Schulzimmern auslegt, fühlt sie sich verfolgt. Allmählich läuft das Experiment aus dem Ruder. Wenger kann die Bewegung nicht mehr aufhalten, geschweige denn die Dynamik erfassen, die sich außerhalb der Schule abspielt. Seine Frau, Lehrerin an derselben Schule, wirft ihm vor, dass er seine Führerrolle genieße, doch er ignoriert ihre Warnungen. Erst als es zu Gewalttaten gegen Menschen kommt, die sich der Welle widersetzen, beschließt Wenger, das Experiment zu beenden und die Bewegung aufzulösen.

 

Am Samstag nach dem Projektbeginn lädt Herr Wenger die Anhänger zu einer Vollversammlung. Zunächst macht er Stimmung, hetzt sie gegen einen opponierenden Schüler auf und befiehlt, ihn auf die Bühne zu bringen. Er beschimpft ihn als Verräter. Dann fragt er einen jener Schüler, die den Opponenten auf die Bühne gebracht haben, warum er dies getan habe. „Weil Sie es gesagt haben.“ Wenger fragt die Schüler kritisch, ob sie den Dissidenten auch umgebracht hätten, wenn er das angeordnet hätte. Als er den Zuhörern erklärt, dass alles nur ein Experiment gewesen und jetzt vorbei ist, wollen einzelne Schüler das Ende ihrer Bewegung nicht wahrhaben und verteidigen leidenschaftlich ihre „Welle“. Nachdem sich Wenger gegen diese erste Reaktion mühsam durchsetzen und die Mehrheit überzeugen kann, tritt zunächst betretenes Schweigen unter den Schülern ein. Darauf zieht der verzweifelte Tim eine Pistole, ist der Meinung, dass „die Welle lebt!“ und schießt zunächst einen Mitschüler an. Als Herr Wenger ihn beruhigt, nimmt Tim die Waffe wieder herunter. Da die „Welle“ Tims Leben war, wie er verzweifelt bekannt gibt, erschießt er sich danach selbst. Die Schüler sind traumatisiert und Wenger wird von der Polizei abgeführt.

 

Schließlich ist zu sehen, wie er im Polizeiwagen sitzt und einen ungläubigen Blick aufsetzt, als ihm das Ausmaß seines Experiments bewusst wird.

 

Die drei Prinzipien der Welle

 

Die erste Stufe Macht durch Disziplin!  besteht nur aus der Einübung von Disziplin und einer straffen, auf die sich autoritär verhaltende Person des Lehrers fixierte, Unterrichtsform wie sie bis in die 1950er und frühen 1960er Jahre in Schulen alltäglich war.

 

In der zweiten Unterrichtseinheit Macht durch Gemeinschaft!  wird die Klasse auf ein unbedingtes, überindividuelles Gemeinschaftgefühl eingeschworen und erhält vom Lehrer das gemeinsame, identitätsstiftende Symbol der Welle samt dem dazugehörigen Gruß.

 

In der dritten Einheit Macht durch Handeln!  verpflichtet er die Schüler auf geschlossenes Handeln der Gruppe, Egalität innerhalb der Gruppe und die Pflicht neue Mitglieder anzuwerben. Dennoch wird mit der Verteilung von Mitgliedskarten für einfache Mitglieder und Führungspersonen, welche die Pflicht zur Meldung abweichenden Verhaltens haben, eine hierarchische Struktur und ein Überwachungssystem geschaffen. (Quelle: Wikipedia)

 

 

 

 

Meinungen zum Buch/ Film „Die Welle“ (Deutscher Version)

 

Das Buch sowie der Film beweisen, wie einfach wir uns einer Gehirnwäsche unterziehen lassen und dass auch heute noch jederzeit und an jedem Ort eine Diktatur möglich wäre.

Ich möchte nun nicht politisieren, aber ich denke, dass wir gerade an den derzeitigen Wahlergebnissen erkennen können, wie wenig der Mensch eigentlich aus der Geschichte lernt.

Bereits Ghandi sagte: „Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.“

Und dem kann ich mich nur anschließen. Wahrscheinlich wird das Verlangen nach einem „heldenhaften Führer“ immer stärker sein als die Vernunft selbst. (Lea Riml 4c)

 

 

Das Buch und der Film sind packend und interessant zugleich.

Außerdem war ich erstaunt, dass in so kurzer Zeit diese Bewegung so großen Anklang bei den Schülern gefunden hat.
Die Idee vom Zusammenhalt und dem Rückhalt in einer Gruppe war grundsätzlich eine tolle Sache, doch dass dies zu Vandalismus und Gewalt gegenüber Andersdenkenden führte, erstaunte mich.

Obwohl jeder über die Schreckensherrschaft der Nazis Bescheid weiß, ist es für mich erschreckend, dass wir nichts aus der Geschichte gelernt haben.

Das Ende der Bewegung, insbesondere der Selbstmord von Tim, haben mich schockiert. (Janine Dialer 4c)

 

Wie man richtig schwindelt

Das richtige Schwindeln

Das Schwindeln wurde schon damals von Schülern verwendet und ist auch heute noch sehr beliebt. Das Ziel ist es, bei einem Test oder einer Schularbeit die Formel oder die Antwort ablesen zu können, ohne dass der Lehrer/ die Lehrerin etwas merkt. Dabei gibt es verschiedene Arten um es zu verstecken und/oder unauffällig zu machen.

Quelle: http://www.hafawo.at/fun-tools/der-motivations-spickzettel
Quelle: http://www.hafawo.at/fun-tools/der-motivations-spickzettel

Der Schwindelzettel (ganz allgemein)

Eine sehr beliebte Taktik ist der Spickzettel. Er wird oft verwendet, wenn man nicht viel Zeit hat und ein Test kurz vor der Tür steht.  Er ist auch sehr beliebt, weil er sehr simpel ist. 

Er ist auch sehr leicht herzustellen:

  1. Kleinen Zettel suchen. Nicht zu klein, weil sonst die Antworten nicht Platz haben!

  2. Nur die wichtigsten Sachen auf den Zettel schreiben.

  3. In einer gut übersichtlichen Form schreiben. Wenn man das nicht macht, besteht die Gefahr, dass man die Antwort nicht finden kann und möglicherweise erwischt wird.

  4. Zum Schluss an einem Ort bewahren den die Lehrer nicht so leicht finden                                                      

Das wichtigste beim Spickzettel ist aber die Art wie man ihn bei dem Test, Schularbeit, Prüfung,… verwendet. Man muss bzw. kann nur einen Blick auf ihn riskieren, wenn der Lehrer nicht in deine Richtung schaut. Ansonsten besteht die Gefahr, dass man erwischt wird. (vast)


Schwindeln in-the-box

Material: undurchsichtige Filzstiftbox, ein Stück Papier, Stifte, Schere

1. Zuerst musst du das Papier so zuschneiden, dass es in der Filzstiftbox

Platz hat.

2. Danach werden die Notizen auf das Blatt geschrieben.

3. Jetzt wird die Box geöffnet und das Blatt vor die Filzstifte gelegt.

4. Zum Schluss legst du die Box dann vor dem Test oder der Schularbeit auf

    deinen Platz. (relu)

Quelle: www.aktien-blog.com
Quelle: www.aktien-blog.com


Der Taschenrechnerschwindelzettel

Das ist auch eine sehr beliebte Art zu schwindeln.

Leichte Herstellung , besonders geeignet für Mathematik.



Benötigt werden:       1. Ein kleiner Zettel

                                      2.Ein Taschenrechner (egal welche Größe)

                                      3. und einen Stift

Und so geht’s:             1.   Mit dem Stift Formel (a² + b² = c²) auf das Blatt schreiben

                                       2.   Vor dem Unterricht in die Schutzhülle des Taschenrechners                 

                                              einlegen und auf den Tisch stellen

                                       3.   Nun während des Unterrichts den Taschenrechner aufnehmen

                                             und so tun, als würde man rechnen, aber  stattdessen lest ihr von

                              eurem Schwindelzettel die Antworten ab

 Viel Glück und lasst euch nicht erwischen! (gara)

Der Linealschwindelzettel

Ein  wirklich gutes Versteck  für einen Schwindelzettel  ist auf der Hinterseite eines Holzlineals. Dafür nimmt man seinen Schwindelzettel und klebt ihn mit Tixo auf die Hinterseite des Lineals.                    Im Bedarfsfall  dreht man das Lineal unauffällig um und kann die Lösung abschreiben. Weil das Holzlineal nicht durchsichtig ist, kann der Lehrer nicht sehen, was da unter dem Lineal ist.  (kale)  

 

Taschentuch Schwindelzettel

 

Materialien: Taschentuch und einen Stift

 

Anleitung: Du nimmst ein Taschentuch aus der Verpackung und schreibst deinen Stoff, den du für deinen Test brauchst, auf das Taschentuch. Du nimmst so viele Taschentücher, wie du für deinen Test brauchst. Nachdem du das erledigt hast, gibst du sie wieder vorsichtig in die Verpackung zurück. Bei deinem Test musst du dich mehrere Male schnäuzen und kannst dabei deine Lösungen von dem Taschentuch ablesen.(leje)



Wenn ihr auch noch einige Schwindeltipps habt, meldet euch bitte bei uns!

 

 

                           Eine Kurzgeschichte zum Thema „Schwindeln“

 

Heute hatten wir wieder Mathe, ich hasse Mathe.
Deswegen schreibe ich mir immer einen Schwindelzettel mit den wichtigsten Formeln.
Als ich meinen Zettel verstauen wollte, sah ich Jonathan. Er war fast noch schlimmer wie Mathe.
Es klingelte. Die Lehrerin schritt langsam durch die Bankreihen und verteilte die Arbeiten. Furchterregend lang war der Text, der mit rabenschwarzer Tinte darauf gedruckt war. Ich ließ meinen Blick durch die Bänke streifen und dann sah ich ihn. Er starrte mein Federpenal an, wo ich mein Zettelchen sorgfältig untergebracht hatte.
Ich war unsicher.
Langsam sammelten sich Schweißperlen auf meiner Stirn.
Jonathan grinste mich an und ließ seine Hand in die Luft gleiten. Ich schaute von unserer Lehrerin zu ihm und wieder zu der Lehrerin.
„Oh mein Gott, die Petze will mich verpfeifen“ dachte ich mir. Da hörte ich seinen Namen. Er wurde aufgerufen. Jetzt war es also vorbei. Ich zitterte. Normalerweise erwischte mich keiner.
 
Na gut ich konnte ja wenigsten die Wahrheit sagen, vielleicht ersparte mir das eine Strafe.
 
Als Jonathan gerade seinen Mund aufmachen wollte, schrie ich: „Ihr habt mich, ja ich habe geschummelt, bitte, bitte ich werde es nie wieder tun!“ Alle starrten mich an als wäre ich geisteskrank.
Da fragte Jonathan die Lehrerin: „Könnte ich jetzt wenigstens aufs Klo gehen?“
                                                                                                         (Sigrid Gangelberger 3b)

 

Erste Hilfe für Schüler

Erste Hilfe bei Wunden

Erste Hilfe bei Knochenverletzungen

Leserally

 

Leseralley Jänner

 

  1. Wie viele Lehrer sind in der NMS Umhausen tätig?

  2. Wo befindet sich der neue Turnsaal?

  3. Wer ist der Klassensprecher der 3b?

  4. Wie viele Toiletten besitzt die Schule?

  5. Wie viele Stühle stehen im Hausgang im Parterre?

  6. Wo befindet sich die BO Informationswand?

  7. Wie heißt der Hausmeister unserer Schule?

  8. Wer unterrichtet die 3b – 3a  Jungs in Turnen?

  9. Welche Farbe hat der neue Turnsaal der NMS Umhausen?

  10. Welcher Lehrer an der Schule ist am jüngsten? (jupl,raga)

 

Online Rallye Schülerzeitung „news4school“   Dezember

Die Schulhausralley: Was weißt du über unsere Schule?

  1. Wo befindet sich die 1a?

  2. Wo befindet sich die Bücherei?

  3. Welche Farbe hat die Tür der 4c?

  4. Wie viele Klassen sind im ersten Stock?

  5. Bei welcher Klasse ist Frau Lehrerin Wamme‘ Klassenvorstand?

  6. Welcher Lehrer ist für die Schülerzeitung zuständig?

  7. Wie viele Klassen haben noch Leistungsgruppen?

  8. Wie viele Schulklassen sind in der Schule?

  9. In welchem Stock befinden sich die gelben Stühle und wie viele?

  10. Wo ist der BO Raum? (mafa; line)




Online Rallye Schülerzeitung „news4school“   Oktober

 

  1. Wie heißen die Redakteurinnen des neuen Schülerzeitungsteams?

  1. Für wen steht das Kürzel „relu“
  2. Wann besuchten die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen die Firma Höpperger in Telfs?
  3. Wie haben die Mädchen der 4c das Kätzchen genannt, dass sie im Klassenzimmer besucht hat?
  4. Welche Schulklasse wird in der Oktoberausgabe der Schülerzeitung vorgestellt?
  5. Welcher Flüchtling erzählt den Reportern, dass er, bevor er nach Umhausen kam, eine Woche in Traiskirchen untergebracht war?
  6. Wann wurde von Kaiserin Maria Theresia die Schulpflicht in Österreich eingeführt?
  7. Auf der Seite „Leseübungen mit Spaß“ findest du im Text „jagen und Sammeln die Antwort auf folgende Frage:
    Was gehörte zu den ältesten Jagdwaffen? (Achtung: Die Buchstaben sind durcheinandergeraten)
  8. Unter „Unterhaltsames“ findest du im September die Geschichte von den 7 Weltwundern. Was sind für das Mädchen aus der Geschichte ihre 7 Weltwunder?
  9. Mach beim Gewinnspiel mit und schreibe die richtige Antwort, deinen Namen und deine Klasse auf einen Zettel und gib diesen bei einer der Chefredakteurinnen oder bei einem Lehrer ab!