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Jedes Monat nehmen wir hier eine Person ganz genau unter die Lupe!

10 Fragen an ....

Juni: Interview mit Hamish Barr

1. Seit wann unterrichten Sie an unserer Schule?

Ich unterrichte hier schon seit 6 Jahren

 

2 .Welche Fächer unterrichten Sie?

Ich unterrichte Englisch, Turnen, Biologie und manchmal auch GZ


3. Wie alt sind Sie?

Ich bin 49 Jahre alt.


4. Bevorzugen Sie manche Schüler?

Nein, so etwas tue ich nicht.


5. Haben Sie auch an anderen Schulen unterrichtet?

Ja, ich habe schon im Poly Telfs und an einer Schule in Wattens unterrichtet.


6. Warum wollten Sie Lehrer werden?

Ich wollte mit jungen Menschen arbeiten und es ist ein Job, der eine sichere Zukunft

bietet.


7. Haben Sie auch andere Berufe ausgeübt?

Ja, ich habe vorher viele andere Berufe ausgeübt.


8. Wie gefällt es Ihnen an unserer Schule?

Ich finde es hier ganz toll.


9. Kommen Sie mit den anderen Lehrern gut zurecht?

Ja, ich komme mit den anderen Lehrern sehr gut zurecht.


10. Treffen Sie manchmal Schüler in ihrer Freizeit?

Nein eigentlich nie. (brel)



Mai: Interview mit Christoph Lang

Warum wollten Sie Lehrer werden?

Es fasziniert mich, zu sehen, wie Schüler Fortschritte machen. Wenn Wissen aus verschiedenen Fächern dazu verwendet wird, Aufgaben zu lösen und Erkenntnisse zu gewinnen.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf am wenigsten?

Am wenigsten mag ich das Eintragen der Amtsschriften und die Notengebung.

Haben Sie vorher auch an einer anderen Schule unterrichtet?

Mein erstes Dienstjahr war ich in Sölden. Dann folgten 11 Jahre an der Hauptschule Hötting-West in Innsbruck. Das war eine Tagesheimschule, in der ich viel gelernt habe.

Welche Schulen haben Sie besucht?

4 Jahre VS in Landeck, 8 Jahre Gymnasium in Landeck und 3 Jahre Pädak in Zams.

Was war ihr Lieblingsfach als Schüler in der Schule?

Eigentlich sind es die Fächer, die ich unterrichte bzw. in denen ich geprüft bin: Englisch, Physik, Chemie, Informatik. Die Mathematik hat mich auch schon immer fasziniert.

Wie lange unterrichten Sie schon an unserer Schule?

Ich denke es sind jetzt 14 Jahre.

Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?

Am liebsten unterrichte ich fächerübergreifend. Das Unterrichten hängt aber natürlich auch von der Klasse ab und der Bereitschaft zur Mitarbeit und Zusammenarbeit. Wenn dies gegeben ist, so gibt es für mich kein Lieblingsfach. (elma)


April: Interview mit Bernhard Stecher

Seit wann sind Sie Lehrer? Waren Sie immer schon an unserer Schule oder haben Sie vorher an einer anderen unterrichtet?

Ich bin seit 1983 Lehrer. Angefangen habe ich in Sölden (bis 1991), danach war ich in Oetz. Von 2006 bis 2011 habe ich mich karenzieren, d.h., vom Unterricht freistellen lassen. Ich habe zu dieser Zeit als Fotograf und Journalist gearbeitet sowie eine Firma gegründet. Seit dem Schuljahr 10/11 bin ich in Umhausen, wo es mir sehr gut gefällt. Ich habe eine halbe Lehrverpflichtung.

Warum und wann wollten Sie Lehrer werden?

Keine Ahnung, vielleicht, weil auch mein ältester Bruder Lehrer wurde. Ich habe vor ein paar Jahren ein altes Heft aus der HS gefunden - dort schrieb ich, ich wolle Lehrer werden.

Waren Sie ein guter Schüler?

Sagen wir so: Ein nicht besonders fleißiger. Es hat aber für das Gymnasium gereicht - und zur Matura hin wurde ich immer besser.

Wo sind Sie zur Schule gegangen?

VS und HS in Oetz, Gymnasium in Stams, Pädak in Zams.

Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?

Kann ich so nicht sagen. Das hängt von der jeweiligen Klasse ab.

Gibt es ein Fach das Sie als Schüler und als Lehrer nicht mögen?

In der HS war mir Steno ein Gräuel. Sonst mag ich sehr viel! Vielfalt war mir immer schon wichtig. So habe ich die Lehrprüfung in fünf Fächern abgelegt.

Was sind Ihre Hobbys?

Ich bin gerne kreativ und liebe die Vielfalt. Körperliche und handwerkliche Arbeit in Verbindung mit geistiger ist gut! Sport in vielen Facetten bereichert neben Kunst und Kultur mein Leben ebenfalls.

Ist Lehrer ihr Traumberuf?

Einer von meinen.

Was mögen Sie am meisten am Lehrersein?

Dass man mit jungen Menschen zu tun hat und diesen etwas auf ihren Weg mitgeben kann. Super ist zu sehen, was aus ehemaligen Schülern alles wird. Mit denen dann ein Bierchen zu trinken und von ihren Berufserfahrungen erzählt zu bekommen, das taugt mir.

Was sind Ihre Lieblingssprüche in der Schule?

„Ich bin Mathelehrer. - Mit mir musst du zwar rechnen, aber du kannst auch auf mich zählen!“ (Mathematik)

„Ich bin zwar streng - aber zum Ausgleich auch ungerecht!“ (GZ)

„Lieber von Bernhard gemalt als vom Leben gezeichnet!“ (BE)

„Was ist der Unterschied zwischen dem Lieben Gott und einem Lehrer? Der Liebe Gott weiß alles, aber der Lehrer weiß alles besser!“ (Informatik)

„Lieber eine Ein- als überhaupt keine Bildung, gell!?“ (WE)

„Unter der dunklen Erde und auf dem grünen Rasen sind alle gleich!“ (Fußball-Schülerliga) (majo)


März: Interview mit Helga Schlatter

Wie sind Sie dazu gekommen Lehrerin zu werden?

Ich habe eigentlich schon immer gerne mit kleineren Kindern Sport gemacht. Die Vorstellung mir Schülerinnen und Schülern Sport zu machen hat mir sehr gefallen und so habe ich nach der HAK die Berufsrichtung komplett geändert und mit der Ausbildung begonnen.

Wie lange unterrichten Sie schon an unserer Schule?

Seit September 1999.

Welche Fächer mochten Sie in Ihrer Schulzeit am wenigsten?

Mathematik mochte ich überhaupt nicht.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf am wenigsten?

Ich mag es nicht, wen ich mit Schülern oder Schülerinnen Schimpfen muss.

Welche Schulen haben Sie besucht?

Volksschule Arzl, Hauptschule Imst Unterstadt, HAK Imst, PÄDAK Stams

Was denken Sie über unsere Schülerzeitung?

Ich finde es super, dass ihr immer wieder Neues und Aktuelles in eurer Zeitung veröffentlicht. (loho)

Februar: Interview mit Christine Rosenhammer

Warum wollten Sie Lehrerin werden?
Der Lehrberuf ist abwechslungsreich, interessant, spannend, anstrengend und nie langweilig.

Seit wann sind Sie an unserer Schule?
Seit dem Schuljahr 1999/2000, wenn ich mich recht erinnere.

Was mögen Sie an unserer Schule?
Natürlich alle(s)! Ein großes Plus ist die Größe unsere Schule, mit ca. 160 Schülern bleibt alles überschaubar. An großen Schulen kennt man auch nicht alle Kollegen.

Haben Sie vorher auch an einer anderen Schule unterrichtet?
Ja, an der Hauptschule in Wörgl und in Landeck.

Welche Fächer unterrichten Sie?
Deutsch, Textiles Werken, Bildnerische Erziehung und Biologie.

Welche Schulen haben Sie besucht?
Volksschule, Hauptschule, Haushaltungsschule, Gymnasium, Berufsschule für Floristen und die Pädagogische Hochschule.

Was machen Sie in ihrer Freizeit?
Ich lese gerne, werkeln und wandern mag ich auch gerne.

Welche Fächer mochten Sie als Schülerin nicht?
Mathematik war nie meine Stärke!

Welches Fach unterrichten Sie am liebsten?
Technisches Werken unterrichte ich am liebsten, weil ich glaube, dass es auch wichtig ist, etwas entstehen zu sehen.
Deutsch unterrichte ich auch sehr gerne, weil man sehr unterschiedliche Themen erarbeiten kann.

Freuen Sie sich auf die Wienwoche?
Eigentlich schon, weil es für die Schüler immer sehr aufregend ist, eine so große Stadt zu besuchen.
Oft haben wir es auch lustig und interessant ist es sowieso. (ava)

Jänner: Interview mit Andreas Zankai

Wie sind Sie dazu gekommen Lehrer zu werden?
Es war immer schon mein Lieblingsberuf.

Was war Ihr Liebling-Unterrichtsfach als Schüler in der Schule?
Mein Lieblingsfach in der Schule war Sport.

Wie lange unterrichten Sie schon?
Seit 1996, also bin ich im 18. Dienstjahr.

Seit wann unterrichte Sie an unserer Schule?
Seit 1997 bin ich Lehrer an der NMS Umhausen.

Welche Fächer unterrichten Sie?
Geprüft bin ich in den Fächern Deutsch und Sport, habe aber auch schon Biologie, Werken und Geographie unterrichtet.

Welche Schulen mussten Sie für Ihre Ausbildung besuchen?
Nach der Hauptschule in Mieming und dem Gymnasium in Stams besuchte ich die Pädagogische Akademie in Stams.

Welche Arbeiten müssen Sie als Lehrer verrichten?
Zurzeit habe ich relativ viel Vorbereitungs- und Korrekturarbeit, weil ich vier Deutschgruppen habe. Der Vorteil des Lehrerberufes ist, dass man sich die Zeit, wann man seine Arbeit erledigt, selber einteilen kann, d.h. am Nachmittag betreibe ich mit meinen Kindern oft Sport, muss dafür aber am Abend die Aufgaben für die Schule erledigen.

Wie denkt Ihre Familie über Ihren Beruf?
Meine Frau ist auch Lehrerin und weiß natürlich wie es in der Schule läuft und kann daher die schulischen Probleme sehr gut verstehen.

Was denken sie über unsere Schülerzeitung an der NMS-Umhausen?
Ich finde die Schülerzeitung super! Vor allem finde ich toll, dass ihr immer topaktuell seid! Macht weiter so! (vira)

Dezember: Interview mit Karin Wammes

Wie sind Sie dazu gekommen Lehrerin zu werden?
Es war immer schon mein absoluter Lieblingsberuf.
Wie lange unterrichten Sie schon?
Seit 1980, also bin ich im 35. Dienstjahr.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Englisch, Geschichte, Geographie, Musik
Welches ist Ihr Lieblingsfach?
Englisch
Was mögen Sie an diesem Beruf am wenigsten?
Dass durch „sinnlose“ Verordnungen das Unterrichten an Wichtigkeit verliert.
Was mögen Sie an diesem Beruf am liebsten?
Die Arbeit mit den Kindern.
Welche Arbeiten müssen Sie als Lehrerin verrichten?
Vorbereitung (Wochen-, Jahres-, Tagvorbereitungen); Korrektur; Arbeitsblätter; viel Bürokratie: Klassenbuch, Statistiken etc.
Haben Sie als Lehrerin viel oder wenig Freizeit?
Da ich mir meine Zeit zum Arbeiten selbst einteilen kann, arbeite ich zumeist abends, um den Nachmittag frei gestalten zu können.
Müssen Sie in Ihrer Freizeit viel für die Schule tun?
Die meiste Arbeit fällt am Wochenende an (Sonntagabend!).
Würden Sie diesen Job weiterempfehlen? Wenn ja warum?
Wer gern mit Kindern arbeitet, kann viel Freude und Spaß haben. Es gibt natürlich auch Schattenseiten (Disziplinlosigkeiten, Ärger mit Eltern…) (vekro)

November: Interview mit Direktor Josef Falkner

 

Wie lange sind Sie schon im Lehrberuf tätig und seit wann sind Sie Direktor an der NMS Umhausen?
Seit dem Schuljahr 1985/86 bin ich an der HS-Umhausen. Davor war ich ein halbes Jahr als Karenzvertretung an der HS-Wenns im Pitztal tätig.
Mit dem Schuljahr 2009/10)  habe ich die Leitung an der HS-Umhausen (seit 2013/14 NMS-Umhausen) übernommen.

 

Ist es als Direktor sehr stressig?
Der Aufgabenbereich eines Direktors ist sehr vielfältig: Büroarbeiten, Telefonate bzw.          E-Mail-Verkehr mit Ämtern und Eltern, Lehrer- und Schülergespräche, Vertretergespräche, Konferenzplanungen, etc.

 

Müssen Sie auch die ganzen „Papier-Sachen“ machen?
Wir Lehrer wechseln uns laufend ab. An den meisten Tagen ist der Vormittag so intensiv, dass ich zu den sogenannten „Papier-Sachen“ kaum komme und diese oft auf den Nachmittag bzw. Abend verschiebe.

 

Was gefällt ihnen an Ihrem Beruf   am besten?
Das Arbeiten mit Menschen. Früher, als ich noch nicht Direktor war, hauptsächlich mit Kindern, jetzt mit Kindern, Eltern und meinen Lehrerkolleginnen und Kollegen.

 

Kennen sie alle Schüler der HS-/NMS-Umhausen beim Namen?
Am Anfang des Schuljahres nicht. Ich teile mich bei den Vertretungsstunden aber bewusst und gezielt so ein, dass ich im Laufe des Schuljahres in jeder Klasse zumindest 2-3mal hineinkomme und somit alle Schüler persönlich kennenlernen kann.

 

Was für Fächer haben Sie früher als Lehrer unterrichtet?
Meine Ausbildung habe ich in den Fächern Mathe und Geographie. Unterrichtet habe ich bis auf ein paar Ausnahmen fast alle Fächer schon.

 

Wie viele Stunden machen Sie durchschnittlich in der Woche?
Ich bin täglich 6-7 Stunden am Vormittag und 2-4 Stunden am Nachmittag bzw. Abend in der Schule, wo ich meine Arbeiten verrichte.

 

Dürfen schlussendlich Sie über unsere Schulausflugs-Ziele entscheiden?
Über diese entscheiden grundsätzlich die Klassenvorstände mit ihrer Klasse. Nur bei etwas ganz Außergewöhnlichem wird Rücksprache mit mir gehalten.

 

Was war Ihr Liebling-Unterrichtsfach als Schüler in der Schule?
Als Schüler hatte ich am liebsten Mathematik, Geographie und Zeichnen.

 

Was halten Sie von unserem Projekt mit der Schülerzeitung?
Ich schaue regelmäßig in die Online-Schülerzeitung. Es sind sehr interessante und tolle Beiträge. Es steckt sehr viel Arbeit dahinter. Für dieses Projekt gratuliere ich euch und möchte euch und eure Lehrerin Frau Markt meinen Dank aussprechen.(greg)

 

Wie sind Sie dazu gekommen Lehrerin zu werden?
Es war immer schon mein absoluter Lieblingsberuf.
Wie lange unterrichten Sie schon?
Seit 1980, also bin ich im 35. Dienstjahr.
Welche Fächer unterrichten Sie?
Englisch, Geschichte, Geographie, Musik
Welches ist Ihr Lieblingsfach?
Englisch
Was mögen Sie an diesem Beruf am wenigsten?
Dass durch „sinnlose“ Verordnungen das Unterrichten an Wichtigkeit verliert.
Was mögen Sie an diesem Beruf am liebsten?
Die Arbeit mit den Kindern.
Welche Arbeiten müssen Sie als Lehrerin verrichten?
Vorbereitung (Wochen-, Jahres-, Tagvorbereitungen); Korrektur; Arbeitsblätter; viel Bürokratie: Klassenbuch, Statistiken etc.
Haben Sie als Lehrerin viel oder wenig Freizeit?
Da ich mir meine Zeit zum Arbeiten selbst einteilen kann, arbeite ich zumeist abends, um den Nachmittag frei gestalten zu können.
Müssen Sie in Ihrer Freizeit viel für die Schule tun?
Die meiste Arbeit fällt am Wochenende an (Sonntagabend!).
Würden Sie diesen Job weiterempfehlen? Wenn ja warum?
Wer gern mit Kindern arbeitet, kann viel Freude und Spaß haben. Es gibt natürlich auch Schattenseiten (Disziplinlosigkeiten, Ärger mit Eltern…) (vira)

Oktober: Interview mit Franz Jäger

 

Wann sind Sie auf die Idee gekommen Lehrer zu werden?
Schon mein Vater war Lehrer und deshalb hat mich dieser Beruf sehr früh fasziniert.

 

War die viele Freizeit auch ein Grund für Ihre Entscheidung?
Ich würde sagen der „Ferien-Rhythmus“, den ich in meiner Familie erleben durfte, war mitentscheidend für die Wahl dieses Berufes.

 

Welche Schulen mussten Sie für Ihre Ausbildung besuchen?
Ich besuchte acht Jahre die Pflichtschule in Oetz, danach übersiedelte ich ins Aufbaugymnasium nach Stams. 1980 legte ich dort die Matura ab. Anschließend musste ich noch drei Jahre die PÄDAK in Zams besuchen.

 

Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte die Fächer Deutsch, Religion und Werken/tec.

 

Welche Fächer mochten Sie als Schulkind am wenigsten?
Am wenigsten mochte ich Steno* und Chemie.

 

Seit wann unterrichten Sie an unserer Schule?
Seit dem Schuljahr 1984/85 unterrichte ich an der HSU.

 

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

In meiner Freizeit betreibe ich gerne Sport(Ski fahren, Rad fahren), außerdem habe ich eine kleine Werkstatt und erzeuge viele Werkstücke. Im Frühling und im Sommer verbringe ich einige Zeit im Garten.

 

Wie denkt Ihre Familie über Ihren Beruf?
Da meine Frau auch Lehrerin ist, denkt meine Familie sehr positiv über den Lehrberuf.

 

Bereuen Sie Ihre Entscheidung Lehrer geworden zu sein?

Wenn ich jetzt vor der Berufswahl stehen würde, würde ich mich wieder für diesen Beruf entscheiden.

*Stenografie oder Stenographie  ist eine aus einfachen Zeichen gebildete Schrift, die schneller als die herkömmliche „Langschrift“ geschrieben werden kann und es ermöglicht, in normalem Tempo gesprochene Sprache mitzuschreiben oder eigene Ideen schneller zu notieren.(Wikipedia)  (elma)

September: Interview mit Theo Klotz

 

Wann sind Sie auf die Idee gekommen Lehrer zu werden?
Ich war “Internatsschüler“ und habe meinen Mitschülern immer bei der Hausübung geholfen.

 

War die viele Freizeit, auch ein Grund Ihrer Entscheidung?
Nein, nie, da alle meine Freunde nicht Lehrer waren und sie im Sommer arbeiten mussten.

 

Welche Schulen mussten Sie für Ihre Ausbildung besuchen?
Ich war im Gymnasium Paulinum (8 Jahre + Matura)
Und auf der Pädak in Zams (3 Jahre + Lehramtsprüfung)

 

Welche Fächer unterrichten Sie?
M, ME, WE tec, BO, GW

 

Wie lange sind Sie schon Lehrer?
…ich kann die Jahre gar nicht mehr zählen, ich glaube 24 Jahre

 

Seit wann unterrichte Sie an unserer Schule?
Seit Herbst 2013

 

Wo haben Sie vorher unterrichtet?
An der NMS Sölden

 

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Ich lese viel, gehe gerne wandern und im Winter gehe ich gerne Skilaufen oder Skaten!

 

Wie denkt Ihre Familie über Ihren Beruf?
Meine Söhne sagen:“Lehrer werde ich nie!“

 

Meine Frau ist selber Lehrerin.

 

Bereuen Sie Ihre Entscheidung Lehrer geworden zu sein?
Ich ärgere mich oft über Eltern oder Schüler, aber 90% der Schüler sind freundlich, also immer noch der schönste Beruf der Welt!

 

                                                               (rafa)

Juni: Interview mit Lisa Randolf

 

Wie viele Stunden pro Woche verbringen Sie als Lehrerin in der Schule?
Ich unterrichte 11 Stunden in Umhausen und ca. 15 Stunden in Oetz.

Welche Fächer unterrichten Sie?

 Englisch, Biologie und Turnen.

Wie lange arbeiten Sie schon auf unserer Schule?
Seit Herbst 2013.

 

Wie gefällt es Ihnen an dieser Schule?
Sehr gut, nettes Kollegium, tolle Schule und ein angenehmes Klassenklima.

 

Wie sind Sie zum Beruf „Lehrerin“ gekommen?
Ich habe Freude am Umgang mit Kindern und ich unterrichte gerne. Mein Bruder und Vater sind nämlich auch Lehrer und mein Opa war Direktor.

Wie finden Sie die Sportwoche?
Die Sportwoche in Zell am See war ein tolles Erlebnis, wir hatten alle sehr viel Spaß. Das gemeinsame Erleben von Sportarten und die lustigen Abende haben mir sehr gut gefallen.

 

Was waren Ihre Lieblingsfächer, als Sie noch zur Schule gingen?
Meine Lieblingsfächer waren Geographie und Italienisch.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten?
Kindern etwas Neues beizubringen. Es macht mich stolz, wenn sie es dann können.

 

Was ist Ihr Lieblingshobby?
Eishockey. Ich spiele es in Silz in einem Verein und bin dort 2. Kapitänin.

Was denken sie über unsere Schülerzeitung an der NMS-Umhausen?
Super Idee! Gratuliere euch dazu!
                                                              (sukl)

Mai: Interview mit Claudia Markt

 

Wie viele Stunden pro Woche arbeiten Sie als Lehrerin?
In der Schule unterrichte ich 20 Stunden, daheim arbeite ich sicher auch noch einmal so lang.

Um wie viel Uhr müssen Sie in der Schule sein ?
Ich bin jeden Tag um 7:20 in der Schule.

Welche Fächer unterrichten Sie?
Deutsch, Zeichnen, Biologie, Berufsorientierung und Maschinschreiben. Außerdem bin ich auch noch Schülerberaterin und Klassenvorstand der 2c.

Wie lange arbeiten Sie schon an der NMS – Umhausen?
Seit 29 Jahren.

Was gefällt Ihnen an dieser Schule gut?
Das Schulklima ist sehr gut, die Schüler sind meistens fleißig und brav und die Kollegen sind sehr nett.

Was war das Beste, was Ihnen hier an der NMS – Umhausen passiert ist?
Es gibt viele schöne Erlebnisse. Besonders freut es mich immer, wenn ich merke, dass Schüler von sich aus gewillt sind, Einsatz zu zeigen und mit Begeisterung im Unterricht und an Projekten mitarbeiten.

Was macht Ihnen als Lehrerin am meisten Spaß?
Das Unterrichten.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am wenigsten?
Das viele Korrigieren.

Welche Fächer mochten Sie als Schülerin nicht so gerne?
Wenn ich ehrlich bin: Mathe und Physik.

Wie kamen Sie auf die Idee, eine Online Schülerzeitung zu machen?
Das soll ein Versuch sein, alle Schüler und Schülerinnen der NMS – Umhausen zum Lesen zu bringen, indem wir Themen bringen, die für viele interessant sind. In meiner Deutschgruppe in der 3. Klasse sind wirklich viele geeignete Reporter, mit denen man dieses Leseprojekt umsetzen kann. Mein Ziel ist es,die SchülerInnen möglichst viel alleine machen zu lassen und nach und nach den Chefredakteuren immer mehr Verantwortung zu überlassen. (caau)

April: Interview mit Burkhard Scheiber

 

Seit wann gibt es die Volleyballmannschaft Umhausen?

Es gibt die Volleyballmannschaft Umhausen seit 1988.

Seit wann trainieren Sie die Volleyballmannschaft?
Ich trainiere die Mädchen seit 1988.

Wie oft hat die Volleyballmannschaft die Landesmeisterschaft gewonnen?
Wir haben die Landesmeisterschaft bereits 15mal gewonnen.

 Wie viele Spielerinnen trainieren Sie zur Zeit?

 Ich trainiere ca. 30 Spielerinnen.

 Spielen Sie selber auch Volleyball oder trainieren Sie Volleyball nur?

 Ich trainiere nur.

Wie alt sind Sie?

 Ich bin 53.

Sind Sie stolz auf die Volleyballmannschaft?

 Kommt drauf an:

Ja, wenn sich durch die sportliche Betätigung eine positive Auswirkung auf die Persönlichkeitsentwicklung und die schulische Leistung zeigt. Wenn die trainierten Spielsysteme im Wettkampf den gegnerischen Mannschaften aufgezwungen werden.

 Nein, wenn die Spielerinnen nicht begreifen, dass sportliche und schulische Leistungen zusammenhängen. Wenn gegen schwächere Mannschaften trotz Sieg überheblich und lässig gespielt wurde.

 Wie sind Sie auf die Idee gekommen, eine Mannschaft zu gründen?

 Mädchen der HS-Umhausen haben von der Schülerliga Volleyball erfahren und wollten dort mitspielen. Es stellte sich aber keine Sportlehrerin zur Verfügung. Ich habe zufällig das Bundesfinale 1988 im Fernseher gesehen, wobei die beiden Finalmannschaften von Lehrern trainiert wurden. Daraufhin habe ich mich entschlossen die Mädchen zu trainieren, obwohl ich kein

Sportlehrer bin und von Volleyball damals  nicht die geringste Ahnung hatte.

Was denken Sie über das Volleyballcamp?

Spielerinnen können mit anderen Trainern und Spielerinnen lernen, Gegnerinnen zu respektieren. Sehr oft entwickeln sich sogar Freundschaften mit gegnerischen Mannschaften und Spielerinnen - der tiefere Sinn des Sportes ist es,  Menschen zu verbinden.

Wie oft wurden Sie schon Bundesmeister?

 Ich war erst einmal Bundesmeister. (masc)