Das Redaktionsteam sieht (fast) alles:

 

 

Die aktuellen News

Welche Gruppe baut den höchsten Steinturm?

Bei dieser Station war Teamarbeit, Konzentration und Geschicklichkeit gefragt.

Der höchste Turm war 1,85m hoch!

Leseprojekt der 2b "Und dann waren es plötzlich... alle"

 

Besonders daran war, dass es Schüler aus 2 verschiedenen NMS waren, die darin aufeinander treffen und sich vorher nicht gekannt haben, nämlich aus der NMS Umhausen und der NMS Sölden. Bei jedem zu erlebenden Abenteuer werden es mehr, bis schließlich im letzten Kapitel alle dabei sind (insgesamt 30 Schülerinnen und Schüler) – daher auch der Titel des Buches und des Leseprojektes: „Und dann waren es plötzlich …ALLE“
Während des ganzen Schuljahres wurde Kapitel für Kapitel des Buches "Und dann waren es plötzlich ... ALLE" im Deutschunterricht gelesen. Besonders daran war, dass Schüler aus 2 verschiedenen NMS, der NMS Umhausen und der NMS Sölden, aufeinander treffen und sich vorher nicht gekannt haben.
A
m Ende des Schuljahres wurden alle im Buch beschriebenen Plätzen besucht, um die gelesenen Abenteuer noch einmal real zu erleben. Dazu wurde vorher ein Drehbuch verfasst, denn auch ein Film zum Buch ist im Zuge dieses Projekts entstanden.

 
Zum Inhalt:

Die Geschichte beginnt mit je einem Schüler aus Umhausen und einer Schülerin aus Sölden, die sich in Ambach am Beginn des Ötztals das erste Mal treffen, nach und nach kommen dann alle Schüler der beiden Klassen dazu, während sie sich immer weiter durch das Ötztal arbeiten und schlussendlich am Timmelsjoch landen.
An einem verregneten Ferientag stößt Philipp, ein Schüler aus Umhausen zufällig im Internet auf eine Webseite, die ihn neugierig macht. Verwundert stellt er fest, dass er nicht der Einzige ist, der versucht, die Codewörter zu knacken, die ihn ans Ziel einer 67 km langen Abenteuerreise durchs Ötztal bringt.

Jugendliche aus 2 Schulen (NMS Umhausen und NMS Sölden) des Tales treffen aufeinander und müssen verschiedene Aufgaben bewältigen und lernen dabei das Ötztal von einer ganz besonderen Seite kennen, bevor am Schluss eine Überraschung für sie bereitsteht.

 

Alle Fotos und Informationen und auch den selbstgedrehten Film findet ihr auf der Ötztalabenteuerhomepage unter: www.oetztalabenteuer.jimdo.com

 

London 2017

 

 

Londonreise 2017

 

Heuer fuhren wir, ein paar Schüler der 4.Klassen vom 10.06 – 14.06.2017 nach London. Mit dabei waren Frau Lehrerin Wammes und Herr Lehrer Björn Mark.
Wir starteten unsere Reise am Flughafen in Innsbruck, wo wir außerdem Bundespräsidenten Van Der Bellen getroffen haben. Wir bekamen unsere Tickets und schon ging es in den Flieger.
 In London angekommen fuhren wir mit der „Tube“ nach „Earl’s Court“, wo sich unser Hotel, das „Westbury Hotel“ befand. Die Zimmer waren ein bisschen eng, aber sehr gemütlich. Im Zimmer konnten wir uns noch ein wenig ausruhen, bevor wir zum „London Eye“, dem größten Riesenrad aufbrachen. Die Fahrt war atemberaubend und ging geschlagene 30 Minuten. Von dort konnte man vom höchsten Punkt aus bis zu 14 km weit sehen. Ziemlich fertig vom Flug und der Fahrt mit dem Riesenrad ging es schließlich zurück zum Hotel. Am nächsten Tag begann unser Programm schon am Vormittag mit der „Hop on Hop off Bus Tour“. Diese zeigte uns sehr viele Eindrücke von der Stadt London, mit ihren riesigen Gebäuden wie unter anderem den „Clock Tower“ mit der berühmten Uhr, dem „Big Ben“.  Nach der Fahrt mit dem roten Doppeldecker durften wir selber noch ein bisschen herum „strawanzen“, wie es unsere Frau Lehrerin gern ausdrückt. Abendessen gab es diesmal beim Chinesen, bei dem wir das erste Mal merkten wie das Londoner Nachtleben so war. Der 3.Tag startete schon gruselig mit dem Besuch des „London Dungeon“, das uns die schrecklichsten Augenblicke der Geschichte Londons offenbarte. Danach holten wir uns schnell etwas zum Mitnehmen bei der französischen Restaurantkette „Pret a Manger“ und weiter ging es mit dem „Tower of London“, Ich persönlich fand den Tower nicht so interessant, bis auf die Wachen die einen anschrien, wenn man dem Zaun zu nahe kam, doch sonst immer so still wie ein Fels standen. Das mussten ein paar Schüler natürlich gleich austesten und bekamen ein „Get oft the fence!“ zu hören. Nach der Besichtigung ging es wieder zurück nach „Earl’s Court“, wo sich die Hälfte von uns eine Pizza gönnte und die anderen beim Mexikaner speisten. Wieder im Hotel fielen alle gleich in die Betten, da am nächsten Tag wie immer viel am Programm stand. Tagwache war um 7.30 Uhr, dann fuhren wir mit der Bahn zum Arsenal Stadium unserem nächsten Programmpunkt. Wir bekamen alle einen Audio Guide mit dem wir verschiedene Stationen, wie zum Beispiel den Presseraum besichtigen konnten. Als wir das hinter uns hatten wollten wir eigentlich das „Changing oft the Guards“ ansehen, das dann aber doch nicht stattfand. Stattdessen gingen wir ins „Hamleys“, dem größtem Spielzeuggeschäft das wir je gesehen hatten. Nach diesem Erlebnis machte sich unsere Truppe wieder auf den Weg zum Hotel, um uns für das Musical „The Lion King“ fertigzumachen. Im Theater angekommen bekamen wir gleich unsere Tickets und sahen uns das zweistündige, fantastischste Musical das ich je gesehen hatte an. Um kurz vor Mitternacht machten wir uns wieder auf den Heimweg, müde und ein wenig traurig das morgen alles vorbei sein würde ein. An unserem letzten Tag packten wir noch unsere Koffer, frühstückten und als wir uns versahen waren wir schon wieder im Flugzeug auf dem Weg nach Österreich. Endlich daheim, lobte uns noch unser Frau Lehrerin, da wir so eine feine Gruppe gewesen waren. Allem in allem war es eine sehr gelungene Reise, die ich jedem empfehlen würde. (sigi)

 

 

                                  Firmvormittag der 2a und 2b

 

Am Dienstag, 16.5.2017 starteten wir im Schulhaus. Gemeinsam gingen wir mit den Lehrern in den Wald. Dort spielten wir einige Spiele bis wir etwas später in vier Gruppen eingeteilt wurden. Bei der ersten Station ging es darum, dass wir mit unserem Partner auf Seilen balancierten. An der zweiten Station stellten wir uns gegenseitig Fragen. Eine weitere Aufgabe war, eine Plane umzudrehen, ohne sie zu betreten. Die dritte Station war sehr knifflig, denn wir mussten als Team einen Turm aus Holzscheiteln, die wir mit Seilen aufeinander stellten, bauen. Doch die vierte Station war sehr entspannt, denn wir mussten als Gruppe eine Idee finden, die man später umsetzen konnte. Wir nannten diese Station liebevoll „Land Art“.
Es war ein sehr schöner Tag und alle hatten mehr oder weniger Spaß. (leju)

Die 1a gewinnt den Sonderpreis beim Veritas Fotowettbewerb

Erich Lenzer vom Veritas Verlag überreicht den Schülern ihren Preis. Die Karaoke CD wird im Unterricht sofort ausprobiert. Für die anderen Klassen der NMS Umhausen, die an diesem Wettbewerb mitgemacht hatten, gab es eine große Tasche voll Süßigkeiten und Knabbergebäck.

  Sagenprojekt der 1b

 

Im Deutschunterricht hat sich die 1a Klasse ausgiebig mit Sagen beschäftigt.

 

Bei jeder Sage gibt es immer einen wahren Kern.

 

Die Schülerinnen und Schüler haben sich rund um das Schulhaus auf die Suche nach „unheimlichen Plätzen“ gemacht.

Diese Plätze haben dann die Ideen zu den Geschichten geliefert.

Und es sind sehr unheimliche Texte dabei entstanden.

Alle Sagen und die Bilder dazu findet ihr unter "Sagenhafte NMS Umhausen"

 Viel Spaß beim Lesen!

Den Abschluss des Sagenprojekts bildetet eine Stunde mit Herrn Bäuchl, der mit den Schülern eine spannende Sagenreise durch das Ötztal machte und zu jedem Ort eine Geschichte erzählte. Spannend war es auf jedem Fall, wie man an den Gesichtern der Schüler sieht.

Und lehrreich auch. Hast du gewusst, dass Umhausen früher "Gutshausen" geheißen hat? Nach dem schweren Murenabgang mussten die Menschen ihre zerstörten Häuser verlassen und umsiedeln --> Umhausen.

                                     SCHÜLERLIGA VOLLEYBALL
                       Landesmeisterschaft in St. Johan

 

Aus Sicht einer Spielerin:
Am Mittwoch den 15.März fand die Landesmeisterschaft in St. Johann statt.Für uns Spielerinnen begann der Tag schon früh am Morgen. Um 6:30 Uhr trafen wir uns in der Sporthalle in Umhausen, um noch ein bisschen zu trainieren. Um ca. 7:50 Uhr fuhren wir dann endlich los.
Nach der 2 stündigen Fahrt kamen wir in St. Johann an. Weil unser Spiel erst um zwölf Uhr begann, mussten wir noch einige Zeit warten.  
Wir wurden immer nervöser, da wir gegen die Mädchen des AGI spielten und wir voriges Jahr im Finale gegen sie verloren hatten.
Unsere 46 „Schlachtenbummler“ feuerten uns an und nach 5 knappen und anstrengenden Sätzen gewannen wir das Spiel. Der Einzug ins Finale stand fest!!
Pünktlich um 16:00 Uhr startete das Landesfinale. Wir spielten gegen die NMS Wörgl. Trotz großer Nervosität gewannen wir den ersten Satz. Doch das ließen sich die Mädchen der NMS Wörgl nicht gefallen und leider verloren wir den 2. Satz.
Unsere Coaches versuchten uns noch einmal nützliche Tipps zu geben, doch wir waren einfach zu müde und zu nervös. Also verloren wir auch den dritten und vierten Satz. Somit mussten wir uns leider mit einer Niederlage im Finale geschlagen geben.
Wir belegten jedoch den 2. Platz und darauf sind wir sehr stolz. (juma)

Landwirtschaft macht Schule in der 1b

Am 13.März 2017 besuchte die Bäuerin Edeltraud Klotz aus Tumpen im Biologieunterricht die 1b Klasse.

Spannend und unterhaltsam gab sie den Schülern einen Einblick in das Leben und die Haltung von Hühnern. Außerdem erfuhren sie viel Interessantes über die Eier.
Zum Abschluss wurde dann noch eine Eierspeise zubereitet und jeder Schüler bekam eine Kostprobe.

Dass sich die Schüler auch sehr viel gemerkt haben, sieht man an der tollen Zusammenfassung von Leonie Kapferer aus der 1b:

Familie Huhn

Merkmale:

Das Haushuhn gehört zur Gruppe der Hühnervögel.

Ihre Flügel sind kurz und rund und sie sind schlechte Flieger.

Ihr Schnabel ist spitz und hart. Die Beine sind kurz und sie haben

4 Zehen mit Krallen .

Das Federkleid des Hahns ist bunt schillernd.

Ernährung:

Hühner sind Allesfresser. Sie ernähren sich von Pflanzensamen, Körnern, Würmern und anderen kleinen Tieren. Damit die Nahrung im Magen verdaut werden kann, fressen sie auch kleine Steinchen. Diese helfen die Nahrung im Magen zu zerreiben (Hühner haben keine Zähne).

Hühnerfamilie:
Das männliche Huhn nennt man Hahn (Gockel), das weibliche Huhn heißt auch Henne und die Jungen nennen wir Küken.

Brutpflege:

Das Huhn baut eine Bodenmulde (Nest). Dort hinein legt es die Eier. Die Henne wärmt das Gelege und wendet jeden Tag die Eier. Nach 21 Tagen beginnen die Küken mit Hilfe des Eizahns die Schale aufzupicken.

Die Küken sind Nestflüchter d.h. gleich nach dem Schlüpfen können die Jungen sich selbst versorgen, und brauchen die Henne nicht mehr.

Nutzen:

Der Mensch erhält von der Henne Fleisch und Eier.

Um Fleisch und Eier möglichst billig zu produzieren, hat man begonnen, Legebatterien zu bauen. Hier leben die Hühner auf sehr geringem Platz, in kleinen Käfigen. Die Tiere leiden sehr darunter und werden krank. Sie verletzen sich auch gegenseitig. Hühner leben nach einer Hackordnung.

Es gibt 3 Möglichkeiten der Hühnerhaltung:

  • Legebatterie – Käfighaltung (3)  -> L in Ö. nicht mehr erlaubt

  • Bodenhaltung (2)

  • Freilandhaltung (1)

  • Bio-Landfreihaltung (0) J -> glückliche Hühner!!! 

 

Bücher + Song --> Fotowettbewerb

 

Auch heuer gibt es wieder vom Veritas Verlag einen Fotowettbewerb. (Zur Erinnerung: letztes Jahr haben die Mädchen der 4c mit ihrem Foto den 2. Platz gemacht und 200 Euro für die Klassenkassa und einen Kinobesuch gewonnen - Fotos dazu findest du unter "News aus dem Schulalltag 2015/16)

 

Das Motto heuer lautet "Mach MEHRfach zu Musik in deinen Ohren". Um mitzumachen, muss man einen beliebigen Song wählen und die MEHRfach Schulbücher passend dazu ins Foto einbauen.

Einige Klassen waren sehr kreativ und haben das im Zeichen- bzw. Deutschunterricht auch gleich umgesetzt.

Jetzt heißt es warten. Vielleicht hat ja eine Klasse der NMS Umhausen gewonnen.


Könnt ihr erraten, welche Lieder wir nachgestellt haben?

1b

2a

2b

4b

1a

Die 1a hat beim Veritas Fotowettbewerb gewonnen!!!!

Skiwoche der 2. Klassen in Gurgl

In der Skiwoche

Immer dachten alle darüber nach, welche Pisten wir fahren werden und wie das Wetter am nächsten Tag wird.

Einmal war das Wetter sehr schlecht und man konnte fast nichts sehen, deshalb wurde es gefährlicher als sonst.

Aufregend war das Rennen am Dienstag, bei dem alle das Beste gaben.

Kaum im Lift eingestiegen, rutschte Isabella aus dem Sitz, aber zum Glück ist ihr nichts passiert.

Wir durften uns am Sporttag selbst eine Sportart aussuchen, darüber hat sich jeder gefreut.

Ich fand es war eine sehr aufregende Woche. (Marius Leiter 2a)

Die 4. Klassen im Poly Längenfeld

Zuerst trafen wir uns wie jeden Morgen in der Garderobe, dann ging es aber auch schon los.

Nach einer kurzen Busfahrt kamen wir in Längenfeld an. Unser Ziel war die Polytechnische Schule.

Mein erster Eindruck war, dass es ein sehr großes Schulgebäude ist.

Zum Betrachten blieb uns aber nicht viel Zeit, denn kaum angekommen ging es auch schon in einen Raum, in dem uns der Direktor begrüßte.

Er erklärte uns ein paar grundlegende Dinge über die Schule.

Als der Direktor fertig war, wurden wir in 3 Gruppen eingeteilt.

Ich und Lukas wurden eher unfreiwillig in eine Mädchen Gruppe „versetzt“.
Nachdem wir eingeteilt waren, gingen wir in einen Klasse, in dem uns 5 Mädchen etwas über ihre Klasse erzählten.

Wir konnten dann zwischen mehreren Stationen wechseln.
Zuerst fanden Lukas und ich es uncool, dass wir in der Mädchen Gruppe waren, aber eigentlich war es dann doch ganz lustig.
Als wir fertig waren, gab es noch eine kleine Jause und dann mussten wir aber auch schon wieder mit dem Bus nach Umhausen fahren. (gara)

 

 

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, allen Lehrern und Eltern Frohe Weihnachten und viel Glück, Fleiß und Elan für 2017!

 

 

Adventzeit an der NMS Umhausen

 

Die 4 Kerzen

Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: „ Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.

Leise und sehr traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen. „ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „ Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein !“ Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auf die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst ! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung !“

Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.

Weihnachtliche Spielestunde in der 1a

 

In der letzten Deutschstunde vor den Weihnachtsferien durfte die Schülerinnen und Schüler Spiele in die Schule mitbringen. Es traf sich gut, dass an diesem Tag ehemalige Schülerinnen der letztjährigen 4. Klasse zu Besuch kamen, die gleich zum Mitspielen eingeteilt wurden. Da einige der Schülerinnen später einmal Lehrerin oder Kindergärtnerin werden wollen, konnten sie gleich Praxis sammeln.

Theater an der NMS Umhausen
„Welche Farbe hat das Jesukind?“

 

Heuer gab es erstmals an der  NMS Umhausen eine kleine Theatergruppe. Wir probten immer fleißig an den Donnerstagnachmittagen an dem Stück:" Welche Farbe hat das Jesuskind?" Die Texte ließen wir Schüler uns selbst einfallen. Frau Lehrerin Christine Rosenhammer und Lukas Leiter von der Theatergruppe Vorderes Ötztal gaben uns viele wertvolle Tipps, was beim Theaterspielen wichtig ist.

In unserem Stück geht es darum, dass die Krippe aufgestellt wird. Alle Figuren sind schon bereit- nur das Jesuskind fehlt. Nun entstehen Streitereien welche Farbe es hat. ...

Unser 1. Termin war am 18.12.2016 und unser 2. Termin wird am 8.12.2017 stadtfinden. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr kommen würdet. (friso)

 

 

Die Bergrettung Umhausen an unserer Schule

 

Am Mittwoch  14.12. 2016 war die Bergrettung Umhausen an der NMS.
Die vier Bergretter warnten uns vor den Gefahren einer Lawine und wiesen uns darauf hin, die Schilder neben den Schipisten zu beachten. Sie erläuterten uns noch kurz ein paar Fakten über das Team und erklärten uns ausführlich, wie man einen Notruf richtig absetzt.

Danach konnten einige von uns einen Defibrillator an einer Plastikpuppe ausprobieren, da man so etwas im Notfall können sollte.

Nach dieser Einweisung ging jeder wieder in seine Klasse, da dort das Programm weiter ging. In der 4b zeigte man uns, wie eine geborgene Person abtransportiert wird.

In der 4a ging man näher auf die Ausrüstung ein, die jeder dabei haben sollte, wenn er abseits der Piste Schifahren geht.
Wir finden, dass diese Veranstaltung für uns sehr wertvoll war, da jeder etwas dabei gelernt hat, was einem vielleicht einmal von Nutzen sein kann. (kale)

 

Wienwoche der 4. Klassen 

 

Am Sonntag, 27.11.2016, zeitig in der Früh, starteten wir unsere Wienwoche.

 

Auf uns wartete eine Zugfahrt von cirka 3 Stunden bis nach Linz, von wo es dann mit dem Bus nach Mauthausen ging, wo wir uns das Konzentrationslager anschauten.

Am späten Nachmittag ging es dann weiter nach Wien. Dort angekommen, bezogen wir das Heim in der Hirschengasse, welches viele von uns überraschte, im großen und ganzen dann aber schon in Ordnung war!

An den darauf folgenden Tagen besuchten wir die UNO-City, den Stephansdom und die Karlskirche, Madame Tussauds, verschiedene Museen, den Wiener Prater und natürlich einige Christkindlmärkte.

Auch das Fahren mit der U-Bahn war etwas besonderes für uns Kinder vom Land!

Auf dieser interessanten und informativen Reise begleiteten uns Frau Lehrerin Wammes, Frau Lehrerin Schöpf und Herr Lehrer Klotz.

Die Woche verging wie im Flug und war ein tolles, aber auch anstrengendes Erlebnis in unserer NMS - Zeit. Wir werden uns sicherlich gerne daran zurückerinnern! (lele)

 

 

Mauthausen

 

Als wir mit dem Bus auf die Anhöhe kamen, wurde es ruhig. Alle bestaunten die riesigen Mauern, die sich wohl jeder kleiner vorgestellt hatte. Es war kalt und sehr windig, als wir ausstiegen. Bevor die Führung anfing, mussten wir noch ein wenig warten, dann wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt. Zuerst stellte sich unser Führer vor und fragte, was wir schon über Mauthausen wissen.
Danach 
gingen wir an der hohen Mauer entlang bis zu einem sogenannten „Schwimmbecken“. Es war sehr groß und wurde in der Zeit des 2. Weltkriegs von Soldaten zum Baden genutzt. Schräg oberhalb des Beckens war ein Kamin, dort wurden die Leichen der Gefangenen verbrannt.
Es ging weiter zu einer Stelle, wo  das Gelände steil abfiel. Darunter war ein Fußballfeld, auf dem die SS gegen andere Mannschaften spielte. Direkt daneben befand sich eine kleine Holzhütte, in der die schwer kranken Gefangenen von denen die Soldaten glaubten, sie könnten nichts mehr im Steinbruch leisten, eingesperrt waren. Dort gab man ihnen so lange nichts zu essen, bis sie verhungerten.

 

Wir marschierten weiter hinauf bis zu dem Platz, von dem man die Todesstiege aus sehen kann. Dann kamen wir zu einer großen Fläche, die einem Friedhof glich. Hier wurde von allen Ländern, die am 2. Weltkrieg beteiligt waren, ein Denkmal gespendet. Am Ende des Friedhofes stand ein riesiges Tor. Bevor wir jedoch durchgingen, brachte uns unser Führer in ein kleines Haus, wo wir uns aufwärmen konnten, erzählte uns ein paar Geschichten und beantwortete unsere Fragen. Danach durften wir endlich durch das Tor.
Es war trostlos. Durch die Mitte ging ein asphaltierter Streifen, links und rechts standen Baracken. Im Mittelpunkt stand ein Denkmal von Wien, welches man hier hinein bauen ließ.
Man führte uns zu einer Baracke mit der Aufschrift „Wäscherei“, dann gingen wir Stiegen hinunter und kamen in die Duschräume. Die Duschen waren zwar keine Gasduschen, wurden aber auch zur Folter genutzt, weil man die Eingesperrten mit eiskaltem oder feuerheißem Wasser abspritzte. Nach den Duschen kam ein Raum mit einem riesigen Wäschetrockner.
Wieder an der Oberfläche ging es in eine Baracke hinein. Sie bestand ganz aus Holz, hier wurden die Gefangen hinein gesperrt. Bald darauf ging es wieder Stiegen hinunter, diesmal ins Krematorium.
 Hier waren  
Tötungsmethoden dargestellt, z.B. eine Spritze, die direkt ins Herz gerammt wurde.
Im nächsten Raum befanden sich viele Fotos und Gedenktafeln. In diesem Raum wurden auch die Leichen verbrannt. Der nächste Raum hieß „Raum der Namen“,  
denn hier wurden alle Namen der Juden und Gegner der Nazis, die umgebracht worden waren, festgehalten. Die meisten fanden, dass dieser Raum am berührendsten war und zum Nachdenken anregte.
Zum Schluss kamen wir in die Gaskammern. Es waren kleine, leere Räume, in die sich zum Teil 60 Menschen drängen mussten.
Alle waren erleichtert, als wir wieder an die Oberfläche kamen.
Ich glaube, alle haben etwas mitgenommen, das sie nie mehr vergessen werden und deswegen würde ich es allen Schulklassen empfehlen.(sigi)

 

Hospiz

 

Am Donnerstag dem 10. und Freitag dem 11. November besuchten uns, die 4b,  5 Mitarbeiter vom Hospiz. Für die 4a Klasse fand diese Veranstaltung bereits eine Woche vorher statt.
 
Am ersten Tag stellten sich alle 5 Leute vor und erzählten was man als Hospiz Mitarbeiter alles macht. Danach waren wir an der Reihe mit dem Vorstellen.
Wir saßen im Kreis und in der Mitte lagen verschiedene Gegenstände.
Jeder suchte sich etwas davon aus und erklärte allen, warum er gerade dies ausgewählt hat.
Anschließend sahen wir einen Film rund um Tod und was danach passiert.

 

Am Freitag begannen wir mit einer Zusammenfassung des Films vom Vortag.
Danach teilte sich die Klasse in 2 Gruppen.
Eine Gruppe ging in einen Raum, in dem einige Geschichten über verstorbene Menschen aufgelegt waren, in denen auch beschrieben wurde, warum sie gestorben waren.

 

Die andere Gruppe schrieb einen Brief an sich selbst, der zum Inhalt hatte, was man vor dem Tod noch unbedingt machen will.
Es wurde uns gesagt, dass wir diesen Brief in einigen Monaten per Post nach Hause geschickt bekommen.
Anschließend schauten wir einen weiteren Film an, in dem es darum ging, dass der Tod immer schlecht dargestellt wird aber es meistens nicht so ist.
Ich kann von meiner Seite aus sagen, dass es eine sehr interessante Veranstaltung war und ich finde, man sollte so etwas mit jeder 4. Klasse machen. (jupl.)

 

Meinungen der Schüler zur Hospizveranstaltung:

 

 

*Tut gut, über dieses Thema zu reden.

 

*Es war sehr berührend. Es war auch super, anderen Klassenkameraden zu sagen, wie man sich fühlt und zu erfahren, wie sich andere fühlen.

 

* Es war sehr hilfreich, für diejenigen, die noch in Trauer waren. So eine Veranstaltung sollte a jeder erlebt haben, da es auch für die Gemeinschaft gut ist.

 

*Traurig, informativ, zum Nachdenken

 

*Es hat mir geholfen, damit ich besser mit Trauer umgehen kann.

 

*Da jeder mit Tod, und Trauer konfrontiert wird, ist es sehr gut, dass man so eine Veranstaltung in der Schule anbietet.

 

* Die Gefühle, die ich hatte, als jemand starb, sind wider hochgekommen. Es war mir eine Hilfe, um damit besser umzugehen.

 

*Es war gut, damit konfrontiert zu werden.

 

*Ich fand es wirklich toll.

 

*Es war sehr emotional und ist für jeden empfehlenswert.

 

        Wer ist Sam?

 

Sam ist nicht etwa ein neuer Mitschüler sondern das Klassenmaskottchen der 1b, den sie sich selber aus Herbstblättern gestaltet haben.

Wie man sieht, hat jeder fleißig daran mitgearbeitet, dass Sam so schön und groß geworden ist.

Jetzt begrüßt er jeden, der die hinauf in den 1. Stock geht.

 

BO Veranstaltungen der 3. und 4. Klassen

 

Was in diesem Herbst noch so alles rund um das Fach Berufsorientierung los war, könnt ihr in der BO Homepage nachlesen bzw. euch Fotos der Veranstaltungen anschauen.

Einfach hier klicken: BO Aktivitäten

Die  4. Klassen auf der BeSt 2016

 

Am Mittwoch dem 19. Oktober fuhren Frau Markt, Frau Wammes und Herr Klotz mit den vierten Klassen um ca. 11:00 Uhr nach Innsbruck in die Messehalle, um dort für ca. drei Stunden die BeSt zu besuchen.

 

Nach der einstündigen Fahrt nach Innsbruck und einer kurzen Einweisung von den Lehrern wurden wir in die Messehalle entlassen. Dort haben einige Universitäten, höhere Schulen und  Großbetriebe an Informationsständen über Ausbildungsmöglichkeiten informiert. Außerdem bekamen wir zwei Aufgaben: einmal im Keller am entsprechenden Stand mit dem Rollstuhl zu fahren, und wir sollten am Stand der LLA unseren eigenen Schlüsselanhänger machen.

Um 14:30 waren bis auf vier Ausnahmen alle wieder am Infostand.

 

Anschließend konnten wir noch für 20 Mintuten bei den Stationen bleiben, denn um 14:50 sollten wieder alle am Ausgangsort sein, damit wir um 15:00 Uhr mit unserem Privatbus nach Hause fahren konnten.

Es war ein sehr spannender Tag, der hoffentlich einige von uns näher an ihren Traumberuf gebracht hat, Danke an Frau Markt, Frau Wammes, und Herrn Klotz, dass sie mit uns diese Exkursion gemacht haben. (kale)

 

Die 4. Klassen erleben schon jetzt den Winter:

Betriebsbesichtigung der Bergbahnen Sölden

 

 

Wir, die vierten Klassen der NMS, hatten, am 12. Oktober 2016, eine Betriebsbesichtigung der Bergbahnen Sölden.
Zuerst wurden wir in einen Seminarraum geführt, wo wir eine Präsentation und anschließend einen Film mit Fakten über die drei Unternehmen (Ötztaler Gletscherbahn GmbH & Co KG, Skiliftgesellschaft Sölden Hochsölden GesmbH und Schilifte Gampe Ötztaler Gletscherbahn KG) zu sehen bekamen.
Danach hatten wir eine Führung durch das Bürogebäude und wurden anschließend in drei Gruppen eingeteilt und dann mit Kleinbussen zu den jeweiligen Stationen gebracht.

 

Meine Gruppe startete am Giggijoch, wo wir den dortigen Betriebsleiter Lukas Reinstadler kennenlernten, der uns die neue Pistenbully Garage, sowie die von Grund auf erneuerte Giggijochbahn zeigte. Die neue Bahn hat einen Antrieb von 2000PS und ein Stahlseil, das ca. 15 kg/m wiegt. Von diesem neuen Gebäude aus führt unterirdisch ein Tunnel zum nebenstehenden Restaurant. Hier werden dann im Winter Frachten mit einem elektrischen Zug von der Bahn zum Restaurant geliefert.

 

Dann ging es weiter zum Rettenbachgletscher. Wieder trafen wir den dortigen Betriebsleiter Markus Arnold, welcher uns erklärte, dass auf der Schwarze Schneid Bahn in Spitzenzeiten bis zu 10 000 Menschen pro Tag transportiert werden können. In der Mittelstation wurde uns die Steuerung näher erklärt. Anschließend ging es mit dem Lift hinauf bis zur  Bergstation, wo es sehr windig und kalt war. Aber die Aussicht war fantastisch.

 

Mit den Kleinbussen ging es dann weiter zum Tiefenbachgletscher. Von dort fuhren wir mit einem Pistenbully zum großen Speichersee, wo sich das Wasser, das im Winter für die Schneekanonen gebraucht wird, befindet.

 

Danach war Mittagspause und wir bekamen ein Wiener Schnitzel mit Pommes und einem Getränk im Gletscherrestaurant.

 

Nach dem Essen ging es zur Gaislachkogl-Mittelstation. Der hiesige Betriebsleiter Michael Holzknecht erklärte uns, wie alles im Lifthaus funktioniert. Wir durften sogar über eine Leiter auf das Maschinendach der Seilbahn steigen.
Im ganzen Söldener Schigebiet gibt es insgesamt 25 Pistenbully, 45 Fahrzeuge und noch ein paar andere Großfahrzeuge.

 

Alles in allem war es ein sehr cooler Tag mit vielen interessanten Einblicken hinter die Kulissen eines Skiimperiums.
Wir möchten uns ganz herzlich bei den Bergbahnen Sölden für diese tolle Betriebsführung bedanken.
(relu)

 

Wir möchten uns  bei den Bergbahnen Sölden ganz herzlich für den tollen und informativen Tag bedanken!!!

BO  Exkursion der 4a/b

 

 

Betriebsbesichtigung Thöni

 

 

 

Bei unserer Exkursion wurde am Vormittag die Thöni Akademie (Technisches Gymnasium Telfs) besichtigt. Der Rundgang durch die Schule und die Lehrwerkstätten brachte viele neue Eindrücke.

 

Mir fiel sofort auf, dass das Gebäude sehr groß war.

 

Unsere Führung startete in der Eingangshalle.

 

Danach ging es weiter in die Schule selbst, wo wir die Klassenräume,  Labors und Lehrwerkstätten besichtigten. (gara)

 

 

Betriebsbesichtigung FA.Höpperger

 

Am 21.09.2016 ging es für die 4. Klassen auf zur Firma Höpperger in Telfs/Pfaffenhofen, um mehr zum Thema Müllverwertung zu erfahren. Zuerst sahen wir eine sehr ausführliche und interessante  Präsentation. In dieser Präsentation ging es hauptsächlich darum, wie viel Müll  in Tirol/Österreich jährlich produziert wird. Auch die Firma wurde genau vorgestellt. Nach einer kurzen Führung durch die Elektroschrottabteilung wurde uns gezeigt ,wie die Maschinen in der Firma funktionieren und wie der Müll weiterverwendet wird .Trotz der Geruchsbelästigung war es sehr interessant zu erfahren, was aus mit unserem Müll passiert, wenn er daheim abgeholt wird und wie er dann weiter verwertet wird. Auch die Führung  durch die Firma war seh beeindruckend (jupl)

 

 

Wandertag

 

Am 14.9. fand bei strahlendem Wetter für alle Klassen der Wandertag statt.

 

Hier ein Bericht über den Ausflug der 2b:

 

Wandertag Sagenweg Huben  

Der Wandertag der 2b ging den Sagenweg entlang hinauf zum Feuerstein. Zusammen mit den Lehrerinnen Fr. Randol und Fr. Markt lasen wir beim Aufstieg einige Sagen gelesen, die Robert Bäuchel für diesen Weg zusammen gefasst hat. Beim Gasthaus durften wir eine kleine Rast halten. Gestärkt machten wir uns auf zur Polles Alm, dort machten wir eine lange Pause und alle aßen unsere Jause. Wir hielten wir unsere Füße in den Bach und einige schmierten sich Schlamm ins Gesicht. Später fanden wir noch ein paar Himbeeren. Wieder am Gasthof Feuerstein angekommen bestellten einige noch etwas. Beim Abwärtsgehen lasen wir die restlichen Sagen, und stiegen auf die Pferde der kopflosen Reiter.
Wir hoffen, dass alle einen so schönen und entspannten Ausflug hatten wie wir. (Jus)