Tipps für die Ferien
Wenn du in den Sommerferien nicht weißt, was du tun sollst, haben wir hier ein paar Tipps für dich:
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Verschiedene Sportarten wie Fußball, Volleyball, Tennis, Radfahren,…
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Neue Hobbys z.B: lesen; Briefmarken, Münzen, usw. sammeln; wandern,…
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Mit Freunden zusammen etwas unternehmen wie ins Kino, ins Schwimmbad oder zum Fußballplatz gehen.
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Man kann auch Geld verdienen und zum Beispiel auf einer Alm arbeiten.
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Vielleicht kannst du mit deinen Eltern reden und in den Urlaub fahren.
Wie du siehst gibt es eine Menge Möglichkeiten. Vielleicht fällt dir noch selber etwas ein. (Majo)
6 Nützliche Apps für den Alltag
Du hast genug von langweiligen Spiel-Apps? Wir zeigen dir ein paar nützliche Apps für den Alltag:
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Leo Wörterbuch: Es hilft dir, Wörter zu übersetzen oder gibt dir eine Erklärung zu dem Wort, das du nicht verstehst.
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Lieferheld App: Bestimmt hast du im TV schon die Werbung von Lieferheld.at gesehen, jetzt kannst du dein Essen auch über dein Smartphone bestellen.
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Shazam: Diese App erkennt und analysiert gespielte Musik und findet mit Sicherheit auch den Interpreten und den Titel des Songs heraus.
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TV Spielfilm: Ohne lange in Zeitschriften nachzusehen was gerade im Fernsehen läuft, hilft dir diese App und kann diese Informationen blitzschnell aufrufen.
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The Label Finder: The Label Finder ist eine Shopping-App, die dir hilft über 14.500 Geschäfte im gesamten deutschsprachigen Raum zu finden. (nur für iPhone erhältlich)
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Taschenlampe (LED HD): Nie wieder im Dunkeln tappen mit deiner Taschenlampe am Handy. (loho)
Eselsbrücken
- so kannst du dir Wichtiges leichter merken:
Deutsch
Nach l, m, n, r das merke ja,
steht nie tz und nie ck.
Nach „beim, vom, zum“, das ist famos,
schreibt man Zeitwörter auf einmal groß.
Wer „nämlich“ mit h schreibt,
der ist dämlich.
In „schließlich“ und „außerdem“
macht sich das scharfe ß bequem.
Da, wo man denkt oder spricht,
vergiss die kleinen Zeichen
nicht!
Adjektive schreibt man groß, denk dran,
steht „alles,
etwas, manches, einiges“ voran.
Doppel aa das ist doch klar „
sind in Waage, Haar und Paar.
„endlich“ kommt von „Ende“.
Ist der Selbstlaut kurz und klein
folgt ein Doppelmitlaut
hintendrein.
„niemand“ und „niemals“ schreibt man mit ie
doch in
„erwidern“ und „widersprechen“ tut das weh.
auf einmal schreibt man immer zweimal (d.h. auseinander)
Den „Tiger“ sprich mit langem „i“
jedoch mit „ie“ schreib
ihn nie.
Wörter mit „ine“ oder –ines haben nie
ein langes
ie.
„viel“ und „leicht“
steckt in „vielleicht“.
seit
= Zeit = time
seid --- sind
Mathematik
> größer als: Der Abstand zwischen beiden Strichen ist dort größer, wo auch die Zahl größer ist.
< kleiner als: Der Abstand zwischen beiden Strichen ist dort größer, wo die kleinere
Zahl steht.
Man kann sich das Zeichen für „kleiner als“ auch als K ohne den senkrechten Strich vorstellen: K = kleiner
Der Nullen sechs hat die Million,
mit neun glänzt die
Milliarde schon,
es folgt mit zwölf die Billion,
zuletzt mit achtzehn die Trillion.
Punkt vor Strich,
vergiss das nicht!
Klapustri
- Klammer Punkt Strich
Physik
Volt mal Ampere ergibt in Watt,
was der Strom geleistet
hat.
Konvex ist der Buckel der Hex.
Das Proton ist
positiv geladen,
das Elektron ist
negativ.
Biologie
Das Kamel mit 2 Höcker ist das Trampeltier.
das Kamel mit einem
Höcker ist das Dromedar.
à
Trampeltier wird mit 2 „e“ geschrieben, also 2 Höcker
Dromedar enthält nur ein „e“, also einen Höcker.
Mein Vater erklärt mir jeden
Sonntag unseren Nachthimmel.
Merkur – Venus – Erde – Mars –Jupiter – Saturn – Uranus – Neptun
Geografie
Brigach und Breg
bringen die Donau zuweg.
Im Osten geht die Sonne auf,
im Westen geht sie
unter,
in Süden steht zu Mittag sie,
im Norden sieht man sie nie.
Woraus sich Granit zusammensetzt:
Feldpat, Quarz und Glimmer-
die drei vergess ich
nimmer.
Geschichte
Sieben, fünf drei-
Rom schlüpft aus dem Ei.
Drei, drei, drei-
bei Issos Keilerei.
Drei, zwei, drei -
da wars mit Alexander
vorbei.
Vier, sieben, sechs -
mit Rom ist es ex.
Acht, null, null-
Karl stieg auf den Stuhl. (=
Thron)
(sukl)
Wie führt man richtig Interviews?
Informationen sammeln
Bevor du jemanden interviewen kannst, musst du dich zuerst dich über das Thema gut informieren.
Gesprächstermin vereinbaren
Frage dann eine wahllose bzw. die ausgesuchte Person, ob sie bereit wäre, sich von dir interviewen zu lassen. Vereinbart euch dabei den Ort, das Datum und die Uhrzeit!
Frageliste vorbereiten
Überlege dir danach, was du von der Person wissen möchtest und setze deine Fragen auf der Frageliste fest. Dabei musst du dir die Rheinfolge der Fragen gut durchdenken. (Die Reihenfolge der Fragen ist wichtig, weil sie den Verlauf des Interviews entscheiden!)
Probeinterviews führen
Bereite dich auf das Interview vor! Frage jemanden, mit dir das Interview „durchzuspielen“.
Interview führen
Gehe rechtzeitig zu dem Termin mit der Person. Mach dir dabei Gedanken über einen positiven Einstieg und Abschluss. Schreibe dir die Antworten in Stichwörtern auf.
Viel Spaß beim Interviewen! (vira)
Wer suchet, der findet-
Google und CO – Suchmaschinen im Internet
Im Jahre 1995 trafen sich Larry Page und Sergey Brin, um eine Suchmaschine zu entwickeln. Sie nannten diese Software BackRub, was ins Deutsche übersetzt Rückenmassage bedeutet.
Anfangs war niemand an BackRub interessiert, aber im August 1998 investierte Andreas von Bechtolsheim 100 000€.
Page und Brin
Seite nannten sich Googol, nach einer mathematischen Größe, die Zahl 10 hoch 100, die die unendlichen Möglichkeit des Suchens dokumentieren sollte. Bechtolsheim nahm an, dass die Firma „Google“
heiße und setzte als Empfänger „Google Inc“ ein. So entstand der Name dieser Suchmaschine.
Somit war
„Google“die weltweit erste Suchmaschine.
Im September 1998 entwickelten Page und Brin die Testversion des Programms.
Es wurden
damals bis zu 500 000 Aufrufe pro Tag verzeichnet, doch schon bald stiegen die Suchanfragen. Bereits Mitte 2000 wurde Google zum Marktführer auf dem Gebiet der
Suchmaschinen.
Das Firmenlogo von Google ist sehr einfach gehalten. Auf ihm steht das Wort „Google“ in vier
Farben: Blau für die beiden G, Rot für das o und e, Gelb für das zweite o und Grün für das l.
Pro Seite
werden bei Google 10 Suchergebnisse an.
Die Hauptanwendung von Google ist die Suche nach
Internetseiten.
Vielleicht
hast du unsere Schülerzeitung auch über Google aufgerufen.
Aber Google bietet auch noch eine Reihe von
anderen Funktionen an: Taschenrechner und Einheitsrechner, Rechtschreibprüfung, Adressensuche, Kinopläne, Wetter.
Vielleicht ist dir auch
schon aufgefallen, dass sich das Google – Logo, zu bestimmten Anlässen verändert. Das nennt man Google – Doodle.
Du weißt vermutlich, dass es neben Google auch noch
andere Suchmaschinen gibt. Die bekanntesten sind Yahoo und Bing.
Vielleicht hast du aber auch schon eine andere Suchmaschine verwendet, z. B. FIREBALL, LYCOS,
altavista, ASK, Mozilla Firefox …
Wie nützt man Suchmaschinen am besten?
Man gibt einen Begriff ein und
die
Suchmaschine liefert eine Liste von Verweisen auf möglicherweise passende Dokumente, meistens dargestellt mit Titel und einem kurzen
Auszug des jeweiligen Dokuments.
Ein interessanter Tipp von uns: Gib doch einmal deinen Namen ein und du wirst erstaunt sein, was du so alles über dich
im Netz findest!!! (dabr)
Andere Länder – andere Schulnoten
Jedes Land hat sein eigenes Schulnotensystem. Deswegen können die Beurteilungen sehr unterschiedlich
sein.
Das österreichische Notensystem kennst du
ja.
Schau dir einmal an, wie in anderen Ländern benotet wird:
Dänemark:
Dort wird
das 7-trins-skalaen (7-Stufen-Skalen) -System verwendet.
In diesem System sind die Notenabstände größer als in anderen:
-3: vollkommen
unakzeptabel
00: durchgefallen
02: gerade noch bestanden
4: mittelmäßig
7-12: gute Noten
12: Bestnote
China:
In China werden die Noten von 0-100 gezählt. Je höher die Punktezahl desto besser:
90-95 Punkte: Zweier
60 Punkte: Vierer
0 Punkte: Fünfer
Großbritannien:
Hier wird mit Buchstaben benotet. Zusätzlich gibt es noch die Note F das heißt nicht
bestanden:
A: Eins
B: Zwei
C: Drei
D: Vier
E: Fünf
F: Sechs
Italien:
In Italien gibt es Noten von 0-10, wobei 0 die schlechteste und 10 die beste Note ist.
Schweiz:In der Schweiz gibt des Noten von 6-1. Dabei ist 6 die beste Note und 1 die schlechteste.
Bulgarien:
In Bulgarien wird nach derselben Notenskala wie in der Schweiz beurteilt.
Frankreich:
In Frankreich gibt es eine Notenskala von 20 Punkten, wobei 20 die höchste und 0 die niedrigste ist. Hier liegt die
Grenze zum Bestehen meist bei 10 Punkten.
(sukl)
Lerntipps
Lernen ist Schwerstarbeit. Damit es dir etwas leichter fällt, hier ein paar nützliche
Vorschläge:
Eindeutige Lernziele
setzen
Je genauer du weißt, was du mit deiner Prüfung erreichen willst, desto leichter wird dir der Weg dorthin fallen.
Lernstärken
feststellen
Manche Menschen merken sich jene Inhalte am besten, die sie sehen oder
lesen. Andere wiederum lernen beim Zuhören – in diesem Fall solltest du die Inhalte laut vorsagen. Wieder anderen hilft es, die Inhalte in Stichworten nieder zu schreiben.
Finde heraus, wie es dir am leichtesten fällt und lerne dementsprechend.
Ideales Lernklima
schaffen
Auf einer freien Arbeitsfläche fällt das Lesen und Schreiben leichter.
Ordner und Mappen verschaffen dir eine bessere Übersicht. Versuche , Ablenkungen schon im Vorfeld auszuschalten, und lerne möglichst in ruhiger
Stimmung.
Lernpensum
planen
Mache einen Lernplan: Verschaffen dir zunächst einen Überblick und teile
dann die gesamte Lernmenge auf die dir zur Verfügung stehende Lernzeit auf. Schreib genau auf, was du bis wann lernen willst. Vergiss nicht darauf,
für jeden Abschnitt so viele Wiederholungen wie möglich einzuplanen.
Tipp: Bemühen dich, bei jedem Kapitel zuerst die jeweiligen
Hauptaussagen zu erfassen und unterstreiche dazu wesentliche Sätze und Wörter.
Pausen machen nicht
vergessen
Pausen sind keine Zeitverschwendung, sondern erhöhen sogar die
Lernleistung. Denn dein Gedächtnis braucht Zeit, um den Lernstoff zu verarbeiten. Stehe alle 30 Minuten für etwa fünf Minuten von deinem Arbeitsplatz
auf. Alle 90 Minuten brauchst du eine Pause von ca. einer Viertelstunde. Nach drei Stunden Lernzeit gönne dir am besten eine längere Erholungspause.
Tipp: Lernen pro Tag nie länger als sechs Stunden (Lernzeit).
Bewusst ernähren
Ein Sprichwort sagt: Ein gesunder Geist steckt in einem gesunden Körper. In Lernphasen solltest du deshalb auf deine Ernährung achten. Nur so ist sichergestellt, dass du dich optimal
konzentrieren kannst.
Tipp: Trinke zwei bis drei Liter Wasser oder ungesüßten Tee. Als Snack eignen sich Trockenfrüchte, Müsliriegel oder fettarme Milchprodukte.
Regelmäßig
bewegen
Etwas Bewegung hilft während des Lernens. Das sorgt für
Abwechslung und Spaß - vor allem, wenn du nicht alleine lernst.
Tipp: Bewegen dich zu flotter Musik und klopfe dabei im Rhythmus deinen ganzen Körper ab. Aktiviere deine„Denkmützen“: Nimm dazu deine Ohrmuscheln zwischen Daumen und Zeigefinger und knete sie
von unten nach oben durch.
Regelmäßig entspannen
Weil die ständige Konzentration anstrengend ist, solltest du dich auch entspannen. Am besten eignet sich eine sogenannte "Blitzentspannungsübung".
Tipp: Schließe die Augen, lege deine Hände locker auf die Ohren und „höre“ für eine Minute nach innen. Ziehe die Schultern bewusst hoch, lass langsam
los und atme dabei bewusst aus. (mabi)
Wir wünschen dir viel Erfolg und Spaß beim Lernen!
J
Wie gestalte ich eine Mindmap?
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Schritt: Das zentrale Thema aufschreiben
Du beginnst ein Mind Map immer, indem du das Thema in die Mitte eines leeren Blattes Papiers schreibst. -
Schritt: Schlüsselwörter sammeln
Dann sammelst du so viele Wörter, wie dir zu diesem Thema einfallen.
Dabei solltest du nicht lange überlegen und deine Gedanken einfach fließen lassen. -
Schritt: Oberbegriffe finden und die Schlüsselwörter einsortieren
Um Ordnung in deine Gedanken zu bringen, suchst du Überbegriffe und sortierst Schlüsselwörter unter diese Überbegriffe ein. -
Schritt: Mind Map verfeinern
Zum Schluss sollst du deine Mind Map noch überarbeiten und verbessern. Zeichne sie noch einmal sauber auf. Verwende verschiedene Farben, dann wird es übersichtlicher. (ciku)
Tipps für ein Portfolio
Drei grundlegende Maßstäbe für dein
Portfolio
Dein Portfolio ist ...
vollständig
Das heißt, alle ausgeteilten Blätter sind eingeheftet, alle Tafelanschriebe und alle
Arbeiten sind ins Portfolio eingetragen beziehungsweise eingeheftet.
übersichtlich
Das heißt, z. B. vor und nach der Überschrift ist mindestens eine Zeile frei und das
Datum steht am Rand. Neue Überschriften stehen auf der neuen Seite, wenn nur noch
zwei oder drei Zeilen frei sind.
selbständig erarbeitet
Das heißt, dass die von dir im Portfolio abgelegten Produkte auf deine eigenen
Gedanken und Ideen zurückgehen. Du bist der Autor deiner Texte und wirst beim
Schreiben von deinen Mitschülern, deinen Eltern oder deinem Lehrer oder deiner Lehrerin nur beraten.
Aufbau deines Portfolios
Im Portfolio soll enthalten sein:
1.Deckblatt mit
• Name(n), Klasse, Thema
•Bild
2.Mitwachsendes Inhaltsverzeichnis
Aufzählung der unterschiedlichen Seiten in sinnvoller Reihenfolge
3.Ergebnisse aller gestellten Pflichtaufgaben
• zum Beispiel in Form von Texten, Bildern, Fotodokumentationen, Collagen, Dateie
• mit fortlaufender Seitenzahl versehen
• unter Einhaltung eines einheitlichen Rands
Wenn du dich an diese Tipps hältst, wird dein Portfolio sicher ein voller Erfolg! (majo)
Erste Hilfe
Wichtige
Telefonnummern
122-Feuerwehr
133-Polizei
144-Rettung
128-Gas Notruf
1455-Apotheken Notruf
01 406 43 43-Vergiftungszentrale AKH
Bei der Versorgung von Wunden gilt es 4
Verbote zu beachten:
Wunden nicht berühren!
Trage Schutzhandschuhe und verwende steriles Material.
Wunden
nicht auswaschen!
Egal was du verwendest, du bringst nur noch mehr Fremdkörper und Keime in die Wunde die du eigentlich reinigen wolltest. Es gibt allerdings eine Ausnahme, bei Tierbissen,
bei denen Tollwutverdacht besteht kannst du die Wunde mit Seifenwasser (z.B. mit Spülmittel) ausspülen, um den größten Teil der Erreger unschädlich zu
machen.
Wunden nicht mit Puder, Sprays, Salben oder ähnliches
behandeln!
Die Applikation von Arzneimitteln ist Sache des Arztes.
Fremdkörper in der Wunde belassen!
Du würdest die Körperöffnung nur noch vergrößern.
Erste-Hilfe bei Bewusstlosigkeit
1. Schritt:
Den Verletzten aus der Gefahrenzone bringen und nach Hilfe rufen oder einen Notruf absetzen. Danach prüfen, ob der Verletzte ansprechbar ist (Schulter schütteln). Danach schauen, ob der Verletzte
noch atmet bzw. ob sein Herzschlag zu spüren ist.
2. Schritt:
Stabile Seitenlage:
Der näher zum Ersthelfer liegende Arm des Bewusstlosen wird im rechten Winkel auf die Seite gelegt. Nun fasst der Ersthelfer den
gegenüberliegenden Arm am Handgelenk und das gegenüberliegende Bein in der Kniekehle und führt das Kniegelenk zum Handgelenk, sodass Arm und Bein mit dem Körper ein stabiles Dreieck
bilden.
Der Bewusstlose wird
vorsichtig in die Seitenlage gedreht.
Der Kopf des Bewusstlosen muss nackenwärts überstreckt und das Gesicht mit geöffnetem Mund dem Boden zugewandt werden, damit Blut, Erbrochenes oder Schleim abfließen können.
"Erste Maßnahmen am Unfallsort:
Grundsätze:
Ruhe
bewahren und Überblick verschaffen
Zusätzlichen Schaden verhindern
Auf die eigene Sicherheit achten (also zum Beispiel Warnweste anziehen) und Unfallstelle absichern (zum Beispiel Warndreieck
aufstellen)
Hilfe holen und den Rettungsdienst per Notruf alarmieren
Verletzte wenn möglich nicht allein lassen
Quelle:
www.apotheken-umschau .de (elma,caau,majo,brel)
Hier findest du weiter Informationen zum Thema "Erste Hilfe"
Hast du schon einmal gebloggt?
Ein Blog stellt sich aus einer endlosen Reihenfolge von kurzen Tagebucheinträgen dar, welche eine bestimmte Struktur aufweisen. In technischer Hinsicht erscheint ein Blog im Browser des Surfers wie eine Website und wird von diesem auch so behandelt. Ein Blog basiert auf einer bestimmten, oftmals kostenlos erhältlichen Software, die man auf seinem Webspace installiert. Es gibt auch eine Menge weiterer kostenfreier Dienste im Internet, wie beispielsweise das Google - Derivat „blogger.com", welches in der Regel eine Rundumdienstleistung für den Blogger bereit stellt, sodass sich dieser ausschließlich auf Inhalte seines Blogs konzentrieren kann. Jedoch ist ein eigenes Hosting vor allem im Hinblick auf eine mögliche Vermarktung oft sinnvoller.
Die ersten Blogs tauchten
Mitte der 1990er Jahre auf. Damals wurden sie Online-Tagebücher genannt und waren Webseiten, auf denen Internetnutzer periodisch Einträge über ihr eigenes Leben machten.
Mittlerweile gibt es weltweit über 170.000.000 Blogs und die Entwicklung scheint sich nicht mehr stoppen zu lassen. Immer mehr Menschen
entschließen sich, einen Blog zu erstellen und die eigenen Gedanken ins Internet zu werfen und sie mit anderen zu diskutieren.
Die Inhalte von Blogs unterscheiden sich stark voneinander. In der überwiegenden Mehrzahl werden sie von Jugendlichen oder jüngeren Erwachsenen betrieben, welche darin über Aspekte Ihres persönlichen Lebens berichten, mit einer bunten Vielfalt an Themen. Einen besonderen sprachlichen oder inhaltlichen Anspruch haben diese Blogs in der Regel nicht.
Wenn Du wissen willst, wie man einen eigenen Blog erstellt, schau im Internet nach. Es gibt jede Menge Information dazu. (majo)
Datenschutz bei Facebook
1. Nicht zu viel von sich preis geben. Veröffentliche keine Fotos, Videos oder Texte, die dir peinlich sind.
2. Persönliche Daten geheim halten. Adresse, Telefonnummer, Passwörter usw. gehen Fremde nichts an. Verwende einen Nicknamen anstatt deines richtigen Namens.
3. Nicht alles glauben. Sei misstrauisch bei Behauptungen im Netz. Es ist nicht immer klar, ob jemand der ist, der er/sie vorgibt zu sein.
4. Das „ Recht am eigenen Bild“ beachten. Es ist meist nicht erlaubt Fotos oder Videos von anderen Personen zu verbreiten. Frag sie zuerst.
5. Community-Profil nach außen schützen. Du solltest die Privatsphäre-Einstellungen des Netzwerkes nutzen. Überprüfe diese regelmäßig, da sie sich oft ändern.
6. Nach sich selbst suchen. Gib deinen Namen unter Anführungszeichen ein. Überprüfe was über dich im Internet zu finden ist.
7. Unerwünschte Nutzer/innen blockieren. Wenn du belästigt wirst, setze diese Person auf die „ Ignorier-Liste“.
8. Sichere Passwörter verwenden. Es sollte mindestens aus 8 Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Ändere es regelmäßig.
9. Computer schützen. Installiere und aktualisiere dein Anti-Viren-Programm und deine Software. Außerdem solltest du deine WLAN-Verbindung verschlüsseln.
10. Vorsicht bei der Nutzung öffentlicher Computer. Wenn du dich irgendwo eingeloggt hast, vergiss nicht dich wieder auszuloggen.
(majo)
Eine App für die Freizeit:
Quizduell
Quizduell ist die perfekte App für Wissenshungrige.
Das Quiz bietet dem Spieler die Möglichkeit, sein Allgemeinwissen mit dem eines Gegners zu messen.
Solltet Ihr Quizduell noch nicht kennen, der Download für Android Phones im Play Store und für iPhones, iPads und iPod touchs im App Store ist kostenlos.
Zuerst muss man sich mit einem Account anmelden. Man kann sich
auch über seinen Facebook Acount einloggen.
Ein Spiel startet mit dem Herausfordern eines Gegners, der aus teilnehmenden( Facebook -)Freunden gewählt, nach Namen gesucht oder zufällig zugeteilt werden kann.
Es werden sechs Runden zu verschiedenen Kategorien gespielt, die vor jeder Runde abwechselnd von einem der beiden Spieler festgelegt werden. In jeder Runde werden beiden Spielern dieselben drei
Fragen aus der gewählten Kategorie mit jeweils vier möglichen Antworten gestellt, aus denen sie innerhalb von 20 Sekunden die richtige auszuwählen haben.
Insgesamt gibt es 19 Wissensgebiete:
*Medien & Unterhaltung *TV-Serien * Die 2000er * Kinofilme *Macht & Geld *Computerspiele *Sport & Freizeit *Musik & Hits
* Essen & Trinken
* Bücher & Wörter * Kunst & Kultur * Wunder der Technik * Körper & Geist * Im Labor * Zeugen der Zeit * Rund um die Welt * Glaube & Religion * Draußen im Grünen *Comic
Der Spieler, der die meisten Fragen richtig beantwortet hat, gewinnt das
Spiel.
Quizzduell hat bereits über 15 Mio. Benutzer weltweit und ist eines der beliebtesten
Wissensspiele. Im Moment stehen dir 25 000+ Fragen zur Verfügung. Du kannst auch selbst Fragen
schreiben und einsenden und das Spiel so noch unterhaltsamer gestalten.
Hast du Lust auf ein Spiel bekommen, dann lade dir diese App auf dein Handy. Viel Spaß beim Raten! (mabi;
brel)
Du brauchst Unterlagen für ein Referat?
Dann schau doch mal beim TOPIC Referat
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