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Wienwoche, Sportwoche, Erlebniswoche, Südtirolaktion

Im Juni ist der Terminkalender der NMS Umhausen wirklich voll.

Jede Klasse trifft es, ein paar Tage abseits der Schule zu verbringen.

In der 1. Klasse steht die Erlebnissportwoche an.
Die 2. Klassen verbringen 2 Tage in Südtirol.
Die 3. Klassen begeben sich auf Sportwoche nach Zell am See.

Und wir von der 4. Klasse haben vom 7.  - 12. Juni unsere Wienwoche.
Zahlreiche Museumsbesuche, der Prater und ein Tanzkurs stehen auf dem Programm. Auch ein Musicalbesuch erwartet uns.
5 Tage lang in der Bundeshauptstadt Österreichs zu verbringen, bereitet uns allen eine große Freude. Wir sind schon
 sehr gespannt und können es kaum erwarten. Da es
wahrscheinlich unser letzter Ausflug sein wird, wünsche ich mir eine schöne Woche
mit allen Schülerinnen und Schüler.


Wofür sind solche Aktionen eigentlich gut? Bringen sie etwas für die
Klassengemeinschaft? Oder sollte man auf solche Wochen verzichten, da sie ja auch
zusätzlich etwas kosten?
Ich finde es wichtig, auch abseits des Schulalltags etwas mit der Klasse zu
unternehmen, da es hilft, sich vom Lernstress zu entspannen und es ein toller
Ausgleich zur Schule ist. Das ist meine persönliche Meinung. Ich weiß nicht, wie ihr
darüber denkt. Gebt ihr mir Recht? (sukl)


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Handy

 

Heutzutage ist es für uns selbstverständlich, immer per Mobiltelefon erreichbar zu sein.

Aber Mobiltelefone, so wie wir sie kennen, gibt es noch nicht so lange.
Das weltweit erste Telefon wurde 1918 erfunden. Damals aber waren es noch keine Mobiltelefone sondern sie waren auf einem Platz fest montiert.

Im Jahre 1999 erschien das erste Handy mit Digitalkamera auf dem japanischen Markt.

 

Es gibt viele verschiedene Arten von Handys. Die Handys die wir heutzutage benutzen nennt man Smartphones.

Zwei große Firmen beherrschen zurzeit den Handymarkt.

Diese Firmen sind Samsung und Apple.

Fast jeder besitzt heute ein Smartphone.

Dank des mobilen Internets kann man über sogenannte ''Apps'' kommunizieren, soziale Netzwerke benutzen usw.

Allerdings behaupten auch viele, dass die Strahlung, die das Handy aussendet schädlich sein kann. Dies konnte bis jetzt aber noch nicht nachgewiesen werden.

Deine Bluetooth und W-lan Verbindungen können auch mit moderner Technik von  jemandem beobachtet werden.

Die Forschung entwickelt sich immer weiter. Wissenschaftler arbeiten sogar schon daran einen Chip zu entwickeln, der unter die Haut implantiert wird und ein Handydisplay auf deine Haut beamt, dass dann auch funktioniert.

Lassen wir uns überraschen, wie das Handy der Zukunft aussehen wird und was es alles können wird.  (dabr)


Nun kannst du kreativ sein.

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1 Jahr Schülerzeitung!

Im April 2014 starteten wir unser Projekt „news4school“, die Online Schülerzeitung der NMS- Umhausen. Wir gestalten die Schülerzeitung jeden Monat neu mit vielen verschiedenen Themen und interessanten News aus unserer Schule! Es steckt viel Arbeit dahinter!

Wir hoffen, dass euch die Schülerzeitung gefällt und ihr viel Spaß beim Lesen habt! Wenn ihr besondere Wünsche und oder Themenvorschläge für verschiedene Berichte habt, könnt ihr uns gerne eine e-mail senden (siehe unter KONTAKT).

Das Redaktionsteam! J (caau, elma)


1. Geburtstag der SZ.mp4
MP3 Audio Datei 2.1 MB
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Das Ötztal

Das Ötztal ist ein Seitental des Inntals im österreichischen Bundesland Tirol. In dem rund 65 Kilometer langen Tal gibt es die Gemeinden Sautens, Oetz, Umhausen, Längenfeldund Sölden. Das Ötztal ist vor allem durch seine Wintersportgebiete in Sölden-Hochsölden, Obergurgl-Hochgurgl und Oetz international bekannt.

Das Ötztal ist ein in Nord-Süd-Richtung verlaufendes, 65 Kilometer langes Alpental.
Es ist das längste Seitental des Inntals und das längste Quertal der
Ostalpen. Das Tal trennt die Stubaier Alpen im Osten von den Ötztaler Alpen im Westen.
Politisch gehört es zum
Bezirk Imst. Der Name leitet sich vom Hauptort Oetz ab, der der Gerichtsort war.
Etwa 45 Kilometer westlich von
Innsbruck fließt die Ötztaler Ache in einer Bergsturzlandschaft des Tschirgants, zwischen Haiming und Roppen in etwa 670 Meter Seehöhe in den Inn.
Der Ortsteil
Ötztal-Bahnhofvon Haiming entstand im Zuge des Baus der Arlbergbahn und bildet den Eingang zum Tal.

Bereits vor 9000 Jahren wurde die Hochgebirgsregion des Innerötztals von
steinzeitlichen Jägern durchstreift. Ein bedeutender Fund gelang 1991, als am Hauslabjoch eine Gletschermumie aus der Jungsteinzeit (etwa 3300 v. Chr.) gefunden wurde (Ötzi genannt). Das Tal war damals schon Hochweidegebiet.
Der erste bekannte Volksstamm, der im Inntal siedelte und wohl vereinzelt ins vordere Ötztal vordrang, waren die
Räter. 15 vor Christus eroberten die Römer das Alpengebiet und das Ötztal kam zur Provinz Rätien.
Bis vor einigen Jahrzehnten wurde im Tal, besonders in Umhausen noch Flachs angebaut und zu Leinen verarbeitet. 1320 wurde ein erster
Saumweg über das Timmelsjoch angelegt.

Einige Sehenswürdigkeiten im Ötztal
Oetz:
*Piburger
See(Eigentlich aus einer Naturkatastrophe heraus entstanden, ist der Piburger See heute das Wahrzeichen und Naturjuwel von Oetz. Ursprünglich war die Senke des Sees eine alte Talfurche parallel zum Ötztal. Nach der letzten Eiszeit hat ein gewaltiger Bergsturz diese Senke an ihrem südostlichen Ende versperrt und die gesamte Talsohle bedeckt. Dadurch hat sich ein See aufgestaut. Er gilt als wärmster Gebirgssee Tirols)
*Achsturz mit Wellerbrücke
*Turmmuseum

Umhausen:
*Stuibenfall (Vor etwa 9800 Jahren stürzten  zwei Drittel des Berges samt Gipfel in das Tal und türmten sich zum sogenannten "Tauferberg" und versperrten dem Gebirgsbach aus dem "Horlachtal" seinen Lauf. Auf seiner Suche nach einem neuen Weg ins Tal entstand der Stuibenfall -
der größte Wasserfall Tirols.)
*Kapelle Maria Schnee
 *Farst (wird auch Adlerhorst des Ötztales genannt. Farst zählt zu den ältesten Ansiedlungen des Tales, schon im 13. Jahrhundert wurde hier ein Schwaighof gegründet. Ein Geheimtipp für Naturliebhaber ist auch die Reich-Alm
, die man erreicht, wenn man nochmals ca. 1/2 Std. weiter wandert.
*Ötzi-Dorf (.Ein archäologischer Freizeitpark mit prähistorischen Bauten welcher das Leben, Wohnen und Wirtschaften der Menschen der Jungsteinzeit näher bringt. Sehen, fühlen, mitmachen ... Altes, längst Vergangenes neu erleben.)

Längenfeld:
*
Ötztaler Heimatmuseum

Vent:
*Rofenhöfe und Hängebrücke
(Sie liegen 2 km oberhalb von Vent auf 2.014 m. Die Hängeseilbrücke wurde von den Brüdern Klotz 1967 erbaut und 1984 vom Land Tirol erneuert. Die Brücke ist 46 m lang und die Rofnerschlucht 31 m tief)
*Ötzi Fundstelle (Am Hauslabjoch auf  3.200m  in der Nähe des Similaungeletschers. 1991 fanden deutsche Touristen zufällig eine mumifizierte Leiche. "Ötzi", der Mann im Eis.) *Archäologische Ausgrabung „Hohler Stein“ bei Vent (Das ist eine Jäger- und Hirtenstation der Steinzeit (8. bis 4. Jahrtausend v.Chr.).

Sölden
*Gaislachkogelbahn (
Sie ist mit ihrer futuristischen Anmutung das Ausflugshighlight im Ötztal. In 2 Sektionen von 1.363 m auf 3.048 m. Hier hat man eine atemberaubender Aussicht auf die Berg- und Gletscherwelt der Ötztaler und Stubaier Alpen bis hin zu den Südtiroler Dolomiten und dem Ortlergebiet)
*Ötzaler Gletscherstraße (Sie ist die höchste Straße im Ostalpenraum und führt vom Ort Sölden hinauf zu den Gletscherskigebieten am Rettenbach- bzw. Tiefenbachgletscher. Länge der Straße: Sölden - Rettenbachgletscher ca. 13 km, Rettenbachgletscher - Tiefenbachgletscher ca. 3 km . Durchschnittliche Steigung: 11%. Höhe Rettenbachgletscher 2.675 m . Höhe Tiefenbachgletscher 2.820 m )

Obergurgl
*Timmelsjoch Hochalpenstraße
( Eine der bekanntesten Passstrecken der Alpen. Am höchsten Passübergang der Ostalpen findet man spektakuläre Aussichtspunkte
)
*Top Mountain Star ( Der Top Mountain Star befindet sich am Gipfel des Wurmkogls auf 3.082 m. Man gelangt mit der Hohe Mut Bahn dorthin. Schon von weitem sieht man das Gipfelhaus leuchten - Swarovski Kristalle im Außenbereich glitzern in der Sonne um die Wette. Gleich neben dem Liftausstieg der 4-er Sesselbahn Top Wurmkogl II führt eine große Treppe mit Schwung über den steil abfallenden Grat hinauf in das luftige Bauwerk. Die Panoramabar mit umlaufender Terrasse bietet einen 360° Rundblick)

Und natürlich gibt es auch noch die gewaltige Bergwelt (Man denke an die Wildspitze), die zu tollen Wanderungen einlädt, im Winter die Skigebiete, die Therme in Längenfeld, zahlreiche Klettersteige, die Area 47 und, und, und ….  (plas)

 

Weitere Informationen findest du hier: DAS Ötztal



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Der Anfang des Internets
Im Jahr 1993 wurde der Zugang zu HTML-Dokumenten für die öffentliche Nutzung freigegeben. Damit war das Internet geboren. Die Technik veränderte den Alltag.

Zur Geburtsstunde waren nur wenige aktiv mit dabei. Heute aber ist das World Wide Web (WWW) für Millionen Menschen in aller Welt die zentrale Informations- und Kommunikationsplattform. Die Technik für den Zugang wurde am 30. April 1993 zur öffentlichen Nutzung freigegeben. Zwei Jahrzehnte später umfasst das Web mindestens 14 Milliarden Webseiten.HYPERLINK "http://www.worldwidewebsize.com/"HYPERLINK "http://www.worldwidewebsize

Der Anfang war sehr zäh
Die Technologie aus Europa erreichte schnell die anderen Kontinente: Im September 1991 wurde der erste Web-Server in den USA eingerichtet, wieder bei einer Forschungseinrichtung für Kernphysik, am Teilchenbeschleuniger SLAC im kalifornischen Stanford. Dann entwickelte der Student Marc Andreessen 1993 die Software Mosaic, den ersten Browser für das World Wide Web und legte so die Grundlagen für die allgemeine Nutzung.

Internet in Tirol
1994  ist in Tirol der erste kommerzielle Internetknoten in Betrieb genommen worden. Bei der Universität Innsbruck gab es das Internet schon 1990.
Allerdings gab es noch kaum Kunden. Die Überzeugungsarbeit von den Vorteilen des Internets waren mühsam.
Der erste große Internetkunde war dann die Tiwag, die die erste Standleitung bekommen hat. Ein halbes Jahr später waren 
rund 50 Betriebe ans Internet angeschlossen, danach ging es rasend schnell. Ende 95/96 hat auch in Tirol das Internet so richtig geboomt.
Und heute könnte man es sich nicht mehr ohne vorstellen, oder? (vekro)

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                                               Schule früher und heute

Die Schulpflicht wurde von Kaiserin Maria Theresia vor ca. 200 Jahren eingeführt. Sie hatte selber 16 Kinder und die Bildung der Menschen war ihr sehr wichtig. Jedes Kind muss im Alter von 6 Jahren in die Schule gehen. Die Schulpflicht dauert bei uns in Österreich 9 Jahre. Man kann sich danach entscheiden, ob man weiter in eine Schule gehen will oder ob man eine Lehre beginnt.

In manchen Ländern können die Kinder keine Schule besuchen. Sie müssen arbeiten gehen und mithelfen, die Familie zu erhalten.

Die Schule hat sich mit den Jahren sehr verändert. Früher gab es keinen Schulbus ,sondern man musste alles zu Fuß gehen. Auch der Schulalltag verlief anders als heute. Die Lehrer kontrollierten zum Beispiel auch die Fingernägel, ob sie sauber sind. Zur Strafe musste man im Klassenzimmer knien, manchmal sogar auf einem Holzscheit.
Die Kinder mussten viel daheim helfen im Stall und versäumten so den Unterricht.
Bildung war vor allem der höheren Bevölkerungsschicht vorbehalten.
Die Auswahl an verschiedenen Schultypen war gering.
Heute hast du viele Möglichkeiten, dich weiterzubilden.

Schau auch mal auf die Schülerberatungsseite der NMS Umhausen – hier findest du alles zu weiterführenden Schulen, Lehre und Beruf. (rafa)


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Advent 

Advent bedeutet: Ankunft des Herrn
Dauer der Adventzeit:
Sie beginnt mit dem ersten Sonntag nach dem 26.11- und endet am 25.12.
Im Advent kommt auch der Nikolaus (6.12) mit dem Knecht Ruprecht. Meistens sind auch noch Engel oder Krampusse mit. Die Krampusse bestrafen die frechen und ungezogenen Kinder. Vom Nikolaus bekommt man Nüsse, Äpfel und Mandarinen.
Die Adventszeit ist eine Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest. Im Advent zündet man jeden Sonntag eine weitere Kerze am Adventkranz an.
Die meisten Leute stellen auch einen Weihnachtsbaum in ihrer Stuben auf und schmücken ihn.
Am 24.12 ist der Heilige Abend, an dem dann auch das Christkind kommt, um uns zu beschenken. (rafa)

Quelle:www.oups.com
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Schau dir mal die Adventgedanken von

Oups an:

www.oups.com
OUPS_Adventgedanken_3.pps
Microsoft Power Point Präsentation 2.6 MB
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Weihnachten ist für sehr viele Menschen auf der ganzen Welt das schönste Fest des Jahres.
Wie wünscht man sich in anderen Ländern frohe Weihnachten?
Hier steht es!

Afrikanisch: Geseende Kerfees!
Albanisch:
Gëzuar Krishlindjet!
Arabisch:
I’D Miilad Said!
Bulgarisch: Vasel Koleda!

Dänisch:
Glædelig Jul!
Deutsch: Fröhliche Weihnachten!

Englisch:
Merry Christmas!
Eskimo: Jutdlime pivdluarit!

Finnisch:
Hyvää Joulua!
Französisch:
Joyeux Noël!
Griechisch: Kala Christougenna!

Holländisch:
Vrolijk Kerstfeest!
Italienisch:
Buon Natale!
Japanisch: Shinnen omedeto!

Kroatisch:
Sretan Bozic!
Kurdisch: Seva piroz sahibe!

Norwegisch: God Jul!
Polnisch: Wesolych Swiat!

Portugiesisch:
Boas Festas!
Rumänisch: Craciun fericit!

Russisch:
Pozdrevlyayu s prazdnikom Rozhdestva!
Schwedisch:
God Jul!
Schwyzerdütsch:
Schöni Wienacht oder E guëti Wiënachtä!
Serbisch:
Sretam Bozic!
Slowakisch: Vesele Vianoce!

Slowenisch:
Vesele bozicne praznike!
Spanisch:
Feliz Navidad!
Thai:
Suksan Wan Christmas!
Tschechisch: Prejeme Vam Vesele Vanoce!

Ungarisch:
Kellemes Karacsonyiunnepeket!
Vietnamesisch: Chuc Mung Giang Sinh!

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Berufspraktischen Tage  der 4a / 4b                                               

Vom 07.10-10.10.2014 fanden heuer die Berufspraktischen Tage statt. Das heißt, dass jeder Schüler der 4. Klasse vier Tage lang in einem Betrieb seiner Wahl schnuppern konnte.
Die
Schüler mussten sich selbst um eine Schnupperstelle bemühen.
Die Schnuppertage sind eine kleine Hilfe für die Berufswahl, da man herausfinden kann, ob
einem dieser Job zusagen würde oder nicht.
Manche Schüler haben sogar die Möglichkeit, nach Beendigung der Schulpflicht in ihrem ehemaligen Schnupperbetrieb einer Lehre zu beginnen. Daher ist es wichtig, dass man einen guten Eindruck hinterlässt.

Ich finde, dass Berufspraktische Tage sehr sinnvoll sind und sie einem den nötigen Einblick ins Berufsleben geben. (plasa)

Einige Fakten:
Die 38 Schüler haben in 36 verschiedenen Betrieben in insgesamt 23 Berufen geschnuppert. Die Betriebe waren auf 16 Orte verteilt und die beiden BO Lehrer haben an 3 Tagen 419 km zurückgelegt, um alle Schüler an ihrem Arbeitsplatz zu besuchen.

Dabei war ihnen ...

 

 

 

... kein Weg zu steil

 

 

 

... keine Anfahrt zu mühsam

 

 

 

... kein Aufstieg zu beschwerlich

 

 

 

 ... kein Hindernis zu groß

 

 

 

... kein Ort zu weit entfernt

 

 

 

... kein Berg zu hoch

 

 

 

               ...kein Betrieb zu entlegen

Und belohnt wurden sie dann mit fleißigen Schnupperlehrlingen:

Mehr Infos und Bilder zu den Berufspraktischen Tagen findest du auf der

BO Homepage unter "Fotogalerie"

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Ein neues Schuljahr hat begonnen

 

Nun ist es wieder so weit. Die Sommerferien sind in ganz Österreich beendet und nun heißt es für über 700.000 Schüler und Schülerinnen wieder jeden Tag die Schulbank drücken. An vielen Schulen wird auch in der ersten Woche ein Wandertag oder ein Ausflug angeboten. Das Einleben für die neuen Schüler an den Schulen ist am Anfang noch recht schwer, aber nach ein paar Wochen haben sie sich alle eingelebt. Mit dem heurigen Schuljahr sind nun alle Tiroler Hauptschulen zu Neuen Mittelschulen geworden, was einige Änderungen mit sich bringt.
Für die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen ist die 8. Schulstufe besonders wichtig und sie müssen sich mächtig am Riemen reißen, um ihre Chancen, an ihrer Wunschschule aufgenommen zu werden, zu nutzen.
Was man am ersten Schultag dabei haben sollte:
Schulranzen(Tasche), Block und Stifte
gute Laune und viele gute Vorsätze (die man das ganze Jahr über verfolgen sollte)
(loho)

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Das „Thema des Monats“ – passend zum Schulbeginn – lautet diesmal:
Sollen Hausübungen abgeschafft werden?

Das ist ein viel diskutiertes Thema Zuhause und in der Schule.

 

Dafür spricht, dass jedem Schüler das Recht zusteht, nach der Schule Freizeit zu haben. Es gibt in der Schulen viele Tests und Schularbeiten, dadurch haben Schüler zu Hause oftmals Stress mit dem Lernen. Wenn dann noch die Hausübung dazu kommt, haben sie gar keine Freizeit mehr. Bei wunderschönem Wetter müssen die Kinder im Zimmer sitzen und die Hausübungen machen. Ohne Hausübungen könnten die Schüler und Schülerinnen nach draußen an die frische Luft gehen. Gerade ab einem bestimmten Alter wollen Jugendliche mit ihren Freunden etwas unternehmen.
Dagegen spricht, dass es den Schülern hilft, wenn sie sich daheimmit dem Lernstoff auseinandersetzen. Die Hausaufgaben sind eine Wiederholung und Übung des Lernstoffes, den man in der Schule gelernt hat. Dadurch müssen die Schüler auf Tests und  Schularbeiten nicht mehr so viel lernen.
Ich weiß selber, wie es ist, wenn man bei schönem Wetter  im Zimmer sitzt und Hausübungen machen muss. Darum ist ,eine persönliche Meinung, dass man die Hausübung abschaffen sollte. (plas)

 

Sind Hausübungen wirklich sinnvoll? In unserer Schule wird oft über dieses Thema gesprochen. Hausübungen bieten viele Vorteile, bringen aber auch Nachteile mit sich.
Die Wiederholung des  Lernstoffes ist natürlich wichtig, denn so merkt man sich den Stoff viel leichter und besser. Auch die Vorbereitung auf Schularbeiten, Tests, Wiederholungen und Diktate wird durch die Hausübung unterstützt. Dies ist ein großer Pluspunkt. Allerdings ist es unklar, ob sich alleine durch Hausübungen die Noten verbessern.
Man darf aber nicht vergessen, dass die freie Zeit der Schulkinder durch Hausübungen verkürzt wird. Das heißt, dass ein Teil der Freizeit für die Hausübung geopfert werden muss. Außerdem hat das Kind dann nicht mehr so viel Zeit für andere Sachen (z.B.: Freunde treffen, spielen, …). Besonders Jugendliche jammern sehr oft über Hausübungen, weil die jungen Leute glauben, dass man zuhause machen soll, worauf man Lust hat. Manchmal konzentrieren sich die Schüler auch nicht beim Erledigen der Hausübungen, weil sie keine Lust bzw. keine Zeit haben. Somit erfüllt die Hausübung ihren Zweck nicht, das Gelernte nochmals zu wiederholen.
Meine persönliche Meinung ist, dass ich die Hausübungen reduzieren würde, denn die Freizeit der Schulkinder sollte auch wirklich eine freie Zeit sein. Außerdem bezweifle ich, dass sich die Schulnoten nur dadurch verbessern, indem man Hausübung erledigt. (elma)

 

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                    Die schönste Zeit des Jahres

 

Die schönste Zeit des Jahres für jedes Kind - Sommerferien.
Die Zeit, in der die Kinder länger wach bleiben dürfen, nicht mehr Schule gehen müssen und gemütlich in der Sonne ihr Eis schlecken können. 
Sie dauern, je nachdem wo man wohnt, zwischen 7 bis 9 Wochen.
Die Sommerferien beginnen im Juli und enden Anfang September.
Wir starten heuer am 5.Juli in den wohlverdienten Urlaub.
Was einige von euch in dieser Zeit machen werden, war Thema unserer Umfrage.
Also, einfach mal reinklicken und nachschauen.
Und nicht vergessen, die Schule startet heuer bereits am 1. September wieder.
Bis dahin wünschen wir euch  gute Erholung und jede Menge Spaß!!! (brel)
Euer Redaktionsteam       

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Facebook
- die am häufigsten besuchte Kontaktwebsite 

Der Name „Facebook“ kommt von den sogenannten „facebooks“, nichts anderes als Gesichtsbuch bedeutet. Diese facebooks erhalten amerikanische Studenten an manchen amerikanischen Colleges zur Orientierung auf dem Campus.

Facebook ist das weltweit populärste und größte soziale Netzwerk mit mehr als 1,2 Milliarden Nutzern. Die meisten Nutzer sind aus den Vereinigten Staaten. Im Sommer 2010 zählte man in Deutschland ca. 10 Millionen, in Österreich 2,1 Millionen. Davon sind 49,5 % Frauen und 50,5 % Männer. Die meisten sind zwischen 14 und 49 Jahre.

Für Mitglieder ist die Nutzung kostenlos. Der aktuelle Wert des Unternehmens wird auf ca.50 Milliarden Euro geschätzt.
Das Mindestalter, um sich bei Facebook anzumelden, beträgt 13 Jahre. Zur Registrierung muss man folgende Daten bekanntgeben:

  • Vor- und Nachname

  • E-Mail

  • Passwort

  • Geschlecht

  • Geburtstag

Gegründet wurde Facebook im Februar 2004 in den USA. Die Gründer sind Mark Zuckerberg, Eduardo Saverin, Dustin Moskovitz und Chris Hughes. Ursprünglich sollte es eine Website für amerikanische Studenten werden. Diese Website wurde dann aber freigegeben und so hat sich Facebook immer weiter verbreitet.

Was kann man bei Facebook alles machen?

  • Profil erstellen

  • Fanseite erstellen

  • Gruppen erstellen

  • Werbung schalten

Das Profil ist eine personalisierte Präsentationsplattform einer Person, einer Band oder eines Unternehmens. Dort kann man Fotos und Videos hochladen, Angaben zur eigenen Person machen (Interessen, Hobbies, Familie, Beziehungsstatus,…), weitere Bildgalerien erstellen, Freundschaften schließen (maximale Anzahl von Freunden: 5000), Nachrichten verschicken, chatten, Veranstaltungseinladungen versenden, Spiele spielen (populärste Onlinespiel: FarmVille),…

Auf der Pinnwand des Profils kann man öffentlich sichtbare Nachrichten hinterlassen oder Notizen/Blogs veröffentlichen. Auf dem Marktplatz kann man Kleinanzeigen hineinstellen. Bei der Fanseite gibt es keine begrenzte Anzahl von Fans.

Vorteile von Facebook

  • Schnelle Kommunikation in Echtzeit

  • Freunde finden, die man lange nicht mehr gesehen hat

  • Selbstpräsentation mit einem großen Publikum

  • Werben für „eigene Sachen“

  • Hoher Unterhaltungswert

Nachteile von Facebook

  • Mangelhafter Datenschutz

  • Suchpotential

  • „Entfremdung“

Wie kann man sich schützen?

  • Mit Basiswissen

  • Mit einer Portion Hausverstand

  • Mit einem sicheren Computer

  • So wenig wie möglich an persönlichen Daten teilen

  • Sichere Passwörter benutzen

  • Regelmäßig die Privatsphäre-Einstellungen kontrollieren

  • Das Profil nur für die Freunde öffnen

  • Keine unnötigen Apps nutzen

Bei leichtsinnigem Nutzen von Facebook können Daten und Informationen an eine Person wandern, die deine Daten missbraucht. Dadurch könntest du in eine unangenehme Situation geraten. Deshalb solltest du diesen Hinweis beachten: Erst überlegen-dann klicken! (elma)

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               Die Fastenzeit
50 Tage, solange dauert die Osterzeit im Christentum. Die Zeit davor nennt man Fastenzeit. Am Aschermittwoch, also einen Tag nach dem Faschingsdienstag, beginnt diese Zeit. Es ist die Zeit der Vorbereitung auf das große Fest der Auferstehung Jesu von den Toten an Ostern. Normalerweise sind es mehr als 40 Tage, aber die Sonntage werden ausgenommen, da viele Christen auch an gewöhnlichen Sonntagen die Auferstehung feiern. Der Priester erinnert in der Kirche daran, dass nun 40 Tage des Verzichts und der Buße herrschen. So können sich die Christen auf das höchste christlichste Fest vorbereiten.
In der Bibel erinnert die Zahl 40 auch an die vierzigtägige Sintflut, an die 40 Tage die das Volk Israel durch die Wüste zog und an die 40 Tage die Moses auf dem Berg Sinai in der Anwesenheit Gottes verbrachte. Auch zur  Vorbereitung auf Weihnachten gibt es eine 40-tägige Bußzeit nämlich den Advent.
In vielen katholischen Pfarrgemeinden kennt man das Fastenessen. Man verzichtet auf den normalen Sonntagsbraten und isst stattdessen einen einfachen Eintopf oder eine Fastensuppe.
Viele Leute verzichten in der Fastenzeit bewusst auf etwas.
Worauf unsere Schülerinnen und Schüler während der Fastenzeit verzichten, haben wir bei einer Umfrage untersucht
. (loho)